4 Antworten

Nein. Wenn sich eine Schulklasse mal Dokumentationen, welcher Art auch immer, ansehen möchte, dann können die Schüler das mit ihren Lehrern besprechen. In meiner Schulzeit war es jedenfalls so, dass manchmal Unterrichtszeit überblieb, in der wir uns bestimmte Filme ansahen oder die Zeit für Diskussionen über bestimmte Themen nutzten. Wie man die verbleibende Unterrichtsstunde verbringt, wurde zuvor mit dem jeweiligen Lehrer besprochen und der hat das dann organisiert.

Nein, schon die Links lassen vermuten, dass man hier keine Objektivität erwarten kann.

Die Schule ist dafür da, um wesentliche Grundkenntnisse zu vermitteln, die zur Lebensbewältigung wichtig sind. Auf wissenschaftlicher Basis.

Und sie ist nicht dafür da, die arglosen Schüler mit völlig einseitiger Hardcore-Propaganda vollzuknallen.

nein, die Filme sind ab 18 und nciht wissenschaftlich. Vermittelt kein Wissen sondern sind reine Propaganda.