Sollte ich 10Euro für was zahlen was ich garnicht brauche?
halloole, Die kommende Woche hat meine Klasse eine Projektwoche, wo wir auch jeden morgen zusammen frühstücken, meine Klassenlehrerin bringt Brötchen und Belege mit, nur will sie darfür von jedem 10 Euro, diese würde ich ja auch zahlen aber ich weiss dass ich sowieso nicht mitessen werde da ich generell nur Nachmittags esse. Findet ihr ich sollte trotzdem zahlen oder nicht?
Das Ergebnis basiert auf 16 Abstimmungen
5 Antworten
Diese Erbsenzählerei hatten wir auf der Norwegenreise auch. Kann ich drauf verzichten, diese Diskussionen. Man sollte Leute viel öfter irgendwo in die Pampa schicken und dann gibts einen Eintopf aus dem Kessel, oder gar nichts. Erdet ungemein.
Das ist eine gemeinschaftliche Klassenveranstaltung/Schulveranstaltung. Da musst du mit zahlen. Gehört dazu. Wenn ihr in den Zoo geht und du das doof findest, musst du trotzdem mit und bezahlen.
Am Ende lässt es sich ja für die Lehrerin auch gar nicht verlässlich überprüfen, wer dann was isst und wer nicht. Was macht denn die magersüchtige Klassenkameradin, die ein Drittel Brötchen ohne Butter und Aufschnitt isst? Und was machen wir mit dem übergewichtigen Klassenkameraden, der vier Brötchen mit doppelten Belag isst? Dass du dann nicht mit isst, ist schade genug, aber am Ende dein Problem.
Ich würde es nicht machen und der Lehrerin sagen dass sie ein paar Brötchen weniger holen soll. Im Vorfeld sollte auch klar sein wie viel Brötchen die Lehrerin holen soll.
wenn du nicht isst, zahlst du auch nicht. ganz einfach.
& zur Not belegst du dir halt ein paar Brötchen für Mittag. ;)
Das ist eine gemeinschaftliche Schulveranstaltung und die Lehrerin kann es nicht verlässlichen nachvollziehen, werden dann am Ende doch was gegessen hat und wer nicht. Was machst du denn mit der Mitschülerin, die magersüchtig ist und am Essen nur riecht, und mit dem übergewichtigen Mitschüler, der vier Brötchen mit doppeltem Aufschnitt isst? Muss halt mit gezahlt werden. Die Gemeinschaft macht das und jeder trägt seinen Anteil. Dass der Fragesteller nicht mitessen will, ist ja seiner persönlichen Entscheidung zuzuschreiben. Ist ja nicht so, dass etwas angeboten würde, was er nicht essen darf aus gesundheitlichen oder religiösen Gründen oder so.