Sollte ein Mann mehrere Sexpartnerinnen haben dürfen wenn er schon der Versorger ist?
Wie seht ihr das? Wenn man an eine klassische und traditionelle Beziehung denkt, in der der Mann der Versorger ist, dann sollte er auch mehr Sexualpartnerinnen haben dürfen. Weil die Frau oft viel zu wenig in die Beziehung einbringt das eine Gleichgewicht da ist.
Gerade auch Männer die eine asiatische Freundin haben frage ich mich, was die Frau sich denkt. Sie ist sehr passiv und nimmt nur vom Mann.
11 Antworten
In wiefern bringt die Frau weniger in die Beziehung ein? Habe ich bisher nie erlebt.
Wenn du meinst das der Mann arbeitet und die Frau währenddessen Haushalt macht und sich um die Kinder kümmert, machen beide mindestens gleich viel, würde sogar sagen das die Frau in diesem Fall mehr macht. Da heutzutage beide arbeiten, meistens sogar gleich viel, ist das so ziemlich ausgeglichen. Meiner Erfahrung nach machen die meisten Frauen nachd er Arbeit noch mehr Haushalt und Kinderbetreuung und Essen, wie die Männer (wie gesagt meine Erfahrungen)
Sprichst du aus deiner eigenen erfahrung, oder hast du irgendwelche Quellen für diese Behauptung?
Wie gesagt, ich kann diese Aussagen nicht nachvollziehen durch eigene Erfahrungen.
Ich spreche aus meiner eigenen Lebenserfahrung, das was ich in meinem Umfeld und der Gesellschaft mitbekomme und was auch in Analysen gezeigt wird, dass der Mann in der Regel den Kürzeren zieht. Single Männer oder die die oft ihre Partnerinnen wechseln leben länger und gesünder.
Da wir beide unterschiedliche Erfahrungen gemacht haben, würde ich mal sagen das es auf den einzelnen Fall drauf an kommt, also individuellauf jede Person. Jeder ist anders und wer mehr sexuelle Kontakte haben möchte, sollte dies offen in der Beziehung kommunizieren, da heutzutage ehr von der Monogamie ausgegangen wird. Dabei sollte man allerdings nicht zwischen den Geschlechtern unterscheiden, da beide (jeweils mal deine und auch meine Erfahrungen) mal "den kürzeren ziehen".
"Single Männer oder die die oft ihre Partnerinnen wechseln leben länger und gesünder"
Das stimmt nicht.
"Verheiratete Männer und Frauen leben im Durchschnitt zwei Jahre länger als unverheiratete Menschen. Ein Grund für diesen Langlebigkeitsvorteil ist der Einfluss des Ehepartners auf gesunde Verhaltensweisen. Eine Studie nach der anderen zeigt, dass Verheiratete sich besser ernähren und seltener rauchen oder übermäßig trinken. All diese gesunden Verhaltensweisen erklären, warum Verheiratete tendenziell länger leben. Allerdings haben Männer, die mit Frauen verheiratet sind, einen größeren Nutzen für die Langlebigkeit als Frauen, die mit Männern verheiratet sind."
Quelle: statista.com
Sowie sämtliche Vorlesungen, die ich zu dem Thema besucht habe.
Guck dich mal um im realen Leben und nicht nur Theorie.
Also ich mache auch nur positive Erfahrungen mit (monogamen) Partnerschaften und Ehen. Ich weiß beim besten willen nicht, wie du all diese negativen Erfahrungen sammeln konntest....
"Guck dich mal um..."
Das tu ich jeden Tag. Ich arbeite seit vielen Jahren in der Betreuung von psychisch kranken Menschen, und unser Träger betreibt auch ein Seniorenzentrum, bei dem ich öfters ausgeholfen habe. Und ich kann dir versichern: Verheiratete Männer bzw. Männer, die dauerhaft in einer festen Beziehung leben, leben länger als Singles, sind im Alter gesünder, und haben mehr Lebensqualität. Über die Gründe kann Ich nur spekulieren, aber einer ist sicherlich, dass es eben eine Frau gibt, die sich um ihren Partner kümmert. Da die Frauen bei der Heirat oft jünger sind/ waren und generell eine längere Lebenserwartung haben, sind sie es auch, die öfter ihre pflegebedürftigen Männer versorgen, als umgekehrt.
Man sollte sowas vorher besprechen, wenn es für die Frau okay ist, dann passt ja alles, sonst soll er sich halt eine suchen die besser zu ihm passt.
In einer monogamen Beziehung hat man in der Regel nicht mehrere Sexualpartner, das ist ja der Sinn von Monogamie. Wenn alles passt, dann kann die Beziehung aber ruhig offen gemacht werden, nur müssen halt beide davon wissen, sonst bricht man die Regeln denen man am Anfang der Beziehung zugestimmt hat.
Wenn aber Monogamie nicht explizit vereinbart wurde, warum sollte man dann von mehreren Sexualpartnerinnen erzählen?
Weil du doch deine Partnerin nicht absichtlich verletzen willst. Einfach eben sagen wie man sich das vorstellt ist doch okay, wenn etwas ungeklärt ist, sollte man es klären🤷♀️
Darf jeder Mann, wenn er das möchte. Es gubt kein Gesetz, dass ihm das verbietet.
Allerdings sollte er das mit seiner Frau besprechen. Wenn du mit einer offenen Beziehung einverstanden ist, ist es okay. Ansonsten ist es Fremdgehen und ein Trennungsgrund.
Wenn die Frau fragt kann man ja ehrlich sein. Aber warum sollte man das vorher sagen? Fremdgehen definiert jeder anders. Es ist ja kein Treueschwur abgelegt worden. Also gibt es auch kein Fremdgehen.
Weil es Betrug ist, deshalb. Man geht einfach nicht fremd!
Es ist kein Treueschwur abgelegt worden, aber als man sich darauf geeinigt hat eine traditionelle monogame Beziehung einzugehen wurde zu diesen Regeln vom Mann zugistimmt, dann soll er sich genauso wie die Frau daran halten...
Jede Beziehung ist erstmal monogam, bis man in beiderseitigem Einverständnis was anderes vereinbart. In dem Moment, als du eine fest Beziehung eingehst, ist diese - sofern nicht klar anders kommuniziert - an sich erstmal monogam.
Okay. Aber Monogamie wurde auch nicht vereinbart.
Wer legt das fest, dass jede Beziehung erstmal monogam ist?
Natürlich. Mit Eingehen der festen Beziehung. Denn diese ist zunächst erstmal - sofern man das nicht anders ausmacht - immer monogam.
Also ich lege keine Monogamie zu Beziehungsbeginn fest.
Stimme ich teilweise zu. Das hängt sicher davon ab in welchen Kulturkreisen man sich bewegt, weil bei uns die monogame Beziehung das klassischste und am häufigsten vorkommende Beziehungsmodell ist, ich weiß aber das in Indien in einigen Teilen des Lades "Beziehungen" sind das der Mann basically alles machdn darf was er will, solange er sich finanziell um Frau und Familie kümmert und die Frau ist halt zuhause und für die Kinder zuständig und wenn die was mit anderen hat wird es gesellschaftlich als extrem verachtend wahrgenommen.
Es kommt drauf an wo du aufwächst, wichtig ist aber das du dich mit dem Partner eben am Anfang der Bz auf ein Beziehungsmodell einigst mit dem beide gut klarkommen.
Du hast in der Frage geschrieben klassische traditionelle Beziehung, da bin ich von Monogamie ausgegangen.
Richtig. In einer klassischen traditionellen Beziehung wäre Monogamie angesagt. Aber Frauen verhalten sich ja nicht mehr klassisch und traditionell. Dazu würde gehören, dass sie ihren Freund komplett umsorgt. Alle drei Mahlzeiten zubereitet, die Wohnung putzt, sich um die Wäsche ihres Freundes kümmert, einkauft, etc.
Aber Frauen von heute meinen, sie müssten das nicht mehr tun, aber nehmen das Geld des Mannes und seine Unterstützung trotzdem.
Das war aber nie die ursprüngliche Frage😂
Außerdem ich würd das wohl machen wenn er mich dafür mit Cash zuschaufelt und mir alles kauft was ich will😌
Weiß deine Partnerin denn, dass du mit ihr keine monogame Beziehung führen möchtest?
Es gibt kein Gesetz, das es ihm verbietet. Es gibt auch kein Gesetz, dass es den Frauen verbietet.
Du willst es nicht verstehen.
Auf Deine konkrete Frage habe ich übrigens nicht geantwortet.
Du hast einfach Langeweile. Wer meine Frage Kacke findet würde sich raushalten.
Wer meine Frage Kacke findet würde sich raushalten.
Genau deshalb halte ich mich nicht raus. Dein Frage zeugt von einem Frauenbild, welches geradezu mittelalterlich ist.
Das sind Traditionen die weltweit in vielen Ländern außerhalb des westlichen Regenbogeneuropas noch aktuell sind.
Diese "Traditionen" sind genau in den Ländern weit verbreitet, die irgendwie noch im Mittelalter sind. Frauenrechte in diesen Ländern gibt es dort auch (wenn überhaupt) nur auf dem Papier.
Die Ehe ist eine Frage des Respekts und des Ver- gegenseitigen Einverständnisses. Wenn du anfängst, Irgendwelche Dinge gegeneinander aufzurechten, hast du dieses Prinzip nicht verstanden. Ebenso wenig hat die Ehe etwas damit zu tun, welche Nationalität einer der Partner hat.
Es geht in meiner Frage nicht um Ehe, sondern Beziehung.
Ich stimme dir zu. Nur Frauen berufen sich oft auf Input das jeder in die Beziehung liefert. Frauen haben oft Erwartungen. Als könnten sie etwas fordern was der Mann zu leisten hat. Aber deine Denkweise dass alles einzig allein auf Liebe basiert gefällt mir natürlich besser.
Und Männer haben keine Erwartungen? Keien Wünsche und Vorstellungen?
JEDER Mensch kann von seinem Partner Treue fordern und erwarten!
Natürlich kann jeder sich alles wünschen und fordern. Aber der Mann muss das ja nicht erfüllen. Und solange keine Monogamie vereinbart wurde, muss der Mann auch nicht von seinen vielen Sexualpartnerinnen erzählen.
Stimmt, muss er nicht. Und die Frau muss sich von ihm nich betrügen lassen und kann ihn einfach verlassen. Dann kann er munter durch fremde Betten turnen.
Es ist kein Betrug wenn keine Monogamie vereinbart wurde. Es gibt auch genug andere Frauen für Sex. Die Monogamie-Fessel ist also unnötig. Das erkennen auch immer mehr Männer und heiraten nicht mehr, wo es dem Mann dann nicht nur an seine Treue sondern auch Finanzen gehen würde.
Doch, ist es. Eine Beziehung ist erstmal immer monogam. Außer, man hat miteinander was anderes vereinbart.
Insofern ist es natürlich Betrug und Fremdgehen. Das kann der Mann machen. Aber dann kann seine Partnerin ihn auch verlassen.
Und nicht vergessen: die Frau könnte das auch genauso machen :)
Ich spreche vor allem vor der Zeit, in der noch keine Kinder da sind. Gerade Asiatinnen aalen sich den ganzen Tag. Der Mann schuftet von früh bis abends. Und danach erledigt er noch viel, auch am Haus etc. Da ist einfach kein Gleichgewicht da.