Sollte ein Mann ein eigenes Auto haben, um auf Frauen zu 'wirken?
Ich komme darauf, weil selbst Damen in meinem Alter (67) immer wieder seltsam reagieren, wenn ich erwähne, dass ich kein Auto (mehr) habe.
Fragen wie:
- Hast Du so wenig Geld ?
- Hat mir Dir den Führerschein genommen ?
- Bist Du zu tadderig um Auto zu fahren ?
- U.ä.
Nein ! Alles nicht!
Ich hatte bis zur Rente einen Firmenwagen, kann auch heute noch Fahrzeuge vom Betrieb nutzen (da ich dort noch in Teilzeit tätig bin) und habe mich bei Carsharing angemeldet.
Ich könnte mir auch ein Auto leisten, aber will keines haben, NUR um eines zu haben.
Es wundert mich allerdings dass viele Frauen (auch deutlich jüngere) offenbar irgendeine 'Verknüpfung haben, mit Mann und Auto ...
hast du mal das Gaspedal mit der Bremse verwechselt?
Gute Antwort.
Das fehlte seither bei den Damen 😅
12 Antworten
Hallo Jogi57L!
Generell sollte kein Mensch irgendetwas Materielles und/oder Irrelevantes haben,
nur um auf andere Menschen irgendwie zu wirken.
Intelligenten Menschen sind irrelevante und materielle Dinge egal.
Denn nur Du als Mensch, Deine Persönlichkeit, der Anstand, das Wesen, das Mindset etc. sind wichtig.
Ich habe auch schon viel erlebt, da ich intensiv Menschen beobachte,
teste und analysiere. Mit der Masse geht es leider in allen Bereichen bergab.
Ja, bei jüngeren Mädels und Frauen ist mir das verstärkt aufgefallen. Ist auch klar, da wohl bis Altersklasse x alle systemhörig, wenig gebildet, naiv und rückgratslos sind. Dennoch gibt es auch bei älteren Frauen Fehlverhalten. Nur weil ein Mensch ab 18 als "reif" gilt, heißt es nicht, dass diese Menschen ab diesem Zeitpunkt tatsächlich reif sind. Gleiches gilt mit der "Hochschulreife". Nur weil ein Mensch vermeintlich eine bestimmte Reife erlangt hat, heißt dies nicht, dass der Mensch vollumfänglich "reif" ist. Aber, das ist ein anderes Thema.
Ich mag Technik und interessiere mich auch für Autos. Wenn ich mit Freunden unterwegs bin, dann fällt mir stets auf, dass uns fast alle Girls zwischen 14-20 anmachen. Dies passiert in der Regel nie, da wir eher zu den ruhigeren, anständigen und intelligenten Menschen gehören. Landläufig also "Loser" und "Langweiler". Mädels drehen sich von uns weg, rümpfen die Nase oder sind frech. Kaum kommt ein Auto ins Spiel, sind wir urplötzlich interessant. Dies, obwohl wir uns selbst gar nicht verändert haben. Ob das Auto nun geleast, finanziert oder bereits EIgentum ist, interessiert die Mädels, die eh nicht so schlau sind, nicht.
Selbst wenn das Auto den Eltern gehört, ist es irgendwie egal.
Wir haben nichts dagegen, wenn sich Menschen normal mit uns unterhalten oder man sich gemeinsam über Interessen, Technik etc. austauscht. Nur, bei den Mädels ist es schon extrem auffallend. Vorher abgelehnt und arrogant, dann urplötzlich aktiv, belästigend und für etliche Schandtaten bereit? Würg *g*
Und daraus ist irgendwie ein Spiel geworden, um dumme Menschen eiskalt vorzuführen.
Innerhalb der Masse schaut es auch bei den Altersklassen 20-30 nicht besonders gut aus. Ausnahmen gibt es immer, aber darum geht es hier nicht.
Ich sehe es wie Du. Nur weil man sich etwas leisten kann, heißt es nicht,
dass man sich nur wegen der Show/Masse etwas kaufen muss. Das ist Unsinn!
Auch ich fliege unter dem Radar und habe es nicht nötig, mit dem Status zu protzen oder falsche Menschen anzulocken. Wer echtes Interesse an mir hat, wird mich/meine Persönlichkeit kennenlernen wollen, unabhängig davon, ob ich reich bin oder nicht.
Und genau damit kann man den Intellekt der Masse testen.
Ich spiele auch 24/7 der Masse etwas vor und filtere eben 99,999% der Masse.
Mit der Wohnung oder dem Eigentum ist es auch so eine Sache.
Strenggenommen wohne ich noch bei den Eltern. Und, problematisch?
Diese Aussage alleine ist ja nichtssagend, wird aber vorschnell von unintelligenten Menschen interpretiert. Dies, obwohl die weder geistig auf der Höhe sind noch die notwendige Kompetenz haben, Dinge beurteilen zu können. Obendrein ist es ohnehin irrelevant. Unterm Strich ist es das Eigentum der Eltern und gehört somit den Eltern. Also wohne ich wohl in der Wohnung der Eltern und bin derzeit "noch" Besitzer, aber kein Eigentümer. Würden sich Menschen für eine andere Person genauer und vor allen Dingen "echt" interessieren, würde das zur Sprache kommen oder vorab einfach irrelevant sein.
Auch hinsichtlich der WG haue ich oft klare Aussagen heraus.
Ein Freund von mir lebt in einer WG, verdient gut und spart sich sozusagen den teuren Mietzins. Das Gesparte wird dann in ein paar Jahren in eine Eigentumswohnung investiert. Wenn der Freund dann sagt, dass er in einer WG wohnt, wird er stets gekorbt. Nur, weil er bereits arbeitet. Bei Schülern/Studenten werden wohl Unterschiede gemacht. Warum denn?
Man kann die weniger intelligente Masse eiskalt vorführen.
Als intelligenter, reifer und selbstständiger Mann ist es mir Wurst, ob eine Frau nun Geld wie Heu hat oder bettelarm ist. Ob ein Mensch zu Fuß unterwegs ist, ein günstiges Rad benutzt oder einen LAMBO hat, ist mir doch egal.
Schon die Logik besagt, dass es unterschiedliche Berufe und Gehaltsklassen gibt. Es gibt auch unterschiedliche Familienkonstrukte und wirtschaftliche Verhältnisse. Dann kommen noch persönliche Wünsche etc. hinzu. Und? Was juckt mich das? Was geht es mich an?
Recht hast DU!
Auch ich bekomme immer selbst komische Fragen bei anderen und mir mit.
Ich nutze das Firmenticket (D-Ticket) und ab und zu E-Scooter. Mehr brauche ich nicht. Parkplatzsuche, Betriebskosten, Stress, Parkplatzgebühren, Service, Sprit, Versicherung usw.? Nur wegen der Show?
Ich zerlege diese komischen Damen immer in der Luft. Ich sage immer, dass die doch selbst arbeiten und etwas lernen können. Es wird doch stets diese Gleichberechtigung, der Feminismus, die Emanzipation etc. gepredigt. Das gilt in allen Bereichen. Kein Cherrypicking.
Ich hätte auch sofort eine Freundin und unendlich viel Sex,
aber ich verzichte auf falsche Menschen.
Das Thema Materialismus zieht sich durch alle Bereiche. Es ist egal, ob Handy, Haus/Wohnung oder Auto.
Lass es mich anders sagen.
Und es stimmt doch immer wieder. Sie brauchen ein Taxi. Früher hatten sie Verehrer, heute wollen sie Nahverkehrer. Du kannst als Mann sein, was und wer du willst, wenn sie auf der Jagd sind, dann muss es ein Taxi sein, du kannst 14 sein, und sie auch, die grosse Liebe, und super schön und gut.
Doch wer wer sie an Ende abschleppt, hat minimal ein Moped, und wenn einer mit Auto kommt, wird per instant sofort upgegradet.
Die Frage nach der Gegenleistung wie praktisch auszuübender Sexual- kunde wird gern sofort bejaht, oder auch gern vertagt oder noch schnell vergessen. Das soll nicht. Also. Betrachte die Dinge unter hellem Licht.
Da muss man sich klar sein und bleiben. Sie zeigt spontan, was sie gelernt hat, die Nike Pro ist sofort unten, die freie verkehrsgünstige Libido fährt volle Kante ab und erfreut zur Gänze mit allseitiger Befahrbarkeit ohne nerviges Diskussionsdilemma.
Regel: Erst befahren, dann hinfahren. Egal, wie alt sie sind, und am Ende auch, ob sie selbst ein Auto haben, unwichtig.
Damals hiess es bei uns, ein Volkswagen ist zum volksen. Nundenn, wer braucht heute ein Auto, wenn ja, eigentlich nur noch für den Nahverkehr.
Es gibt Frauen, die auf Materialismus wert legen.
Das ist aber oberflächlich. Ich würde nichts mit einer Frau anfangen, die nur nach Häuser, Autos oder nach Geld fragt.
Also wenn man nur wirken will, dann ist sowieso etwas nicht im Lot. Wer selbstbewusst ist, der gibt solchen Damen auch die passende Antwort, und die wäre, weil ich nicht mehr Auto fahren will und wenn ich das will lasse ich mich fahren!
Ich sage es mal so: Es wirkt in der motorisierten Gesellschaft ggf. befremdlich, wenn ein erwachsener Mensch im führerscheinfähigen Alter und ohne Krankheit und Behinderung etc. kein eigenes Auto hat - einem Freund von mir, der wie ich 33 ist und zwar den Führerschein hat, aber kein eigenes Auto (er braucht und will keins) besitzt, geht es genauso. Sobald gewisse Personenkreise herausfinden, dass er mit Fahrrad, zu Fuß oder Bus und Bahn mobil ist, herrscht eine gewisse "iiih"- und "bäääh"-Stimmung mit den selben Argumenten ... er habe wohl kein Geld, er sei wohl zu blöd für die Fahrschule gewesen, was auch immer.
Das kann demütigend und entwürdigend sein, obwohl man es nicht ernst nehmen sollte - und ich verorte diejenigen, die den sozialen Status mit vom Besitz eines Autos abhängig machen, auf das Land oder in die Vorstadt, jedenfalls in ein spießiges und konservatives Milieu. Carsharing ist dort laut einhelliger Meinung was für Spinner, die alles anders machen als die Masse und als "MAN" es macht und so weiter; ich kenne diese ewigen Diskussionen.
Ich bin mir sicher, dass die Leute in meiner Heimat (sehr materialistisch, oberflächlich und statusbezogen) auch lachen und von Konkurs usw. reden würden, wenn sie wüssten, dass ich einen Audi 80 fahre und keines dieser neuen Flitzautos mit viel Elektronik und 200 PS, weil mir so was egal ist, ich meinen alten Audi einfach mag und niemandem mein Einkommen oder mein berufliche Stellung beweisen muss - in meiner Wahlheimat ist es den Leuten total egal, mit was man rumfährt oder wie man sich fortbewegt.
Ich könnte mir auch ein Auto leisten, aber will keines haben, NUR um eines zu haben.
Find' ich gut - weiter so :-)
Das ist besser als die ganzen alten Herren, die mit 85 noch im Golf-Sportsvan unterwegs sind und am Rande der geistigen und körperlichen Verfassung durch die Straßen rollen ... das ist eine Horrorveranstaltung & ich meide jeden Golf-Sportsvan und jede Mercedes B-Klasse, weil ich die typischen Fahrer kenne.
Es wundert mich allerdings dass viele Frauen (auch deutlich jüngere) offenbar irgendeine 'Verknüpfung haben, mit Mann und Auto ...
Nur mal ein Schwank aus meiner Vergangenheit: Ich hatte mit Mitte 20 einen gebrauchten Siebener-BMW und kaum hatte ich den, interessierten sich Frauen für mich, von denen ich wusste, dass ich mit meinem früheren Opel Omega bestenfalls ein Loser oder ein Nobody oder auch "so ein Ausländer" gewesen bin. Das fand ich in gewisser Weise tragisch und befremdlich und ging auf solche Avancen natürlich nie ein. Es ist leider so, dass manche Frauen tatsächlich erschreckend oberflächlich sind und nur wenige so selbstbewusst und stark, dass sie nicht unter Statussymbolen leiden.
Wer ein Auto braucht um Frauen aufzureissen hat sonst aber nichts zu bieten
Möglich.
Darum geht es mir jedoch nicht.
Eher um die Haltung/Einstellung so mancher Frauen.