Sind wir zu viele Menschen auf der Welt?

6 Antworten

Hallo liebe*r Sarahhappy303

auf jeden Fall. Aber der Mensch will sich halt immer weiter ausbreiten.

Die Umwelt schlägt da bald zurück. Da bin ich heute für eine zwei Kind-Politik weltweit.

Dadurch geht die Bevölkerung ohne Tode langsam zurück. Wirtschaftlich natürlich beschissen, aber wir können nicht weiter kapitalistisch leben.

Mit freundlichen Grüßen

Dultus


Hinterfrager1  17.07.2024, 12:26

das hätten die Superreichen gerne. Deshalb wird dieses Narrativ geschürt, als gäbe es kein Morgen mehr.

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Dultus, UserMod Light   17.07.2024, 12:29
@Hinterfrager1

Weil es stimmt. Natürlich profitieren auch die Reichen davon, aber am Schluss gehen uns trotzdem langsam die Ressourcen aus. Insbesondere durch die Änderung des Klimas und damit einhergehende andere Wetterverhältnisse. Wir haben immer wieder zu wenig Wasser und können damit nicht vernünftig die Leute ernähren.

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Hinterfrager1  17.07.2024, 12:33
@Dultus, UserMod Light
aber am Schluss gehen uns trotzdem langsam die Ressourcen aus.

Das ist einfach falsch.

Insbesondere durch die Änderung des Klimas und damit einhergehende andere Wetterverhältnisse.

Auch das ist falsch.

Wir haben immer wieder zu wenig Wasser und können damit nicht vernünftig die Leute ernähren.

Immer noch falsch. Wassermangel hat weder etwas mit der Klimaveränderung noch mit vielen Menschen zu tun.

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Hinterfrager1  17.07.2024, 12:41
@Dultus, UserMod Light

Soso? Welche Wissenschaft?

Ich muss dir ein streng gehütetes Geheimnis verraten. Aber nicht weitersagen!

Wissenschaft ist das, wofür bezahlt wird. Eine völlig neutrale Wissenschaft existiert nicht. Vor allem dann nicht, wenn es um Politik und viel Geld geht, wie z.B. beim Thema Klimawandel -- in Verbindung mit der Weltbevölkerung. Je mehr die Menschheit Angst bekommt, desto besser und leichter kann man sie lenken.

Eine einflussreiche politische Person wollte bei einem gefragten Professor eine Studie in Auftrag geben. Der Professor fragte: Welches Ergebnis soll dabei herauskommen? Und wenn mein Name darunter stehen soll, wird es leider sehr teuer.

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Dultus, UserMod Light   17.07.2024, 12:45
@Hinterfrager1

Hinterfrag Du ruhig weiter. ;-)

Die Wissenschaft gibt Dir die Belege. Du verteilst hier nur Thesen, die nicht belegt wurden. Für mich ist es eindeutig. Wenn es das nicht für Dich ist, ist das Deine Sache, meine Aussagen aber nicht "falsch". Wären sie es, gäbe es Belege dagegen.

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Hinterfrager1  17.07.2024, 12:59
@Dultus, UserMod Light

Übrigens: Die Wissenschaft hat festgestellt, dass die Menschen einfach alles glauben, wenn man ihnen nur sagt, dass dies die Wissenschaft festgestellt hat.

Und noch ein Geheimnis, weil ich gerade so gut drauf bin:

Eine übereinstimmende, demokratische Wissenschaft existiert ebenfalls nicht. Forschungsergebnisse bzw. deren Erklärungen sind und waren schon immer umstritten! Auch wenn unsere Medien lügnerisch etwas anderes behaupten. Einfache Bürger kann man damit vielleicht sehr leicht täuschen, echte Wissenschaftler nicht.

Ein Wissenschaftler drückt sich so aus: "Wir vermuten, dass..".

--> die Medien machen daraus: "Es war so..."

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Dultus, UserMod Light   17.07.2024, 13:06
@Hinterfrager1

Und deshalb ist alles, was Wissenschaftler anhand von Studien hervorbringen falsch?

Forschungsergebnisse bzw. deren Erklärungen sind und waren schon immer umstritten!

Richtig, aus dem Grund gibt es Studien, die Thesen widerlegen sollen! Denkst Du, alle Wissenschaftler werden bezahlt zu lügen oder was? Oder wie kommt es, dass sich quasi alle Wissenschaftler dazu einig sind?

Sorry, aber das entzieht sich jeglicher Logik.

WELCHE Wissenschaft?

Muss ich Dir erklären, dass Universitäten und unabhängige Wissenschaftler operieren und wie das ganze Funktioniert? JEDER darf solche Ergebnisse hinterfragen nur hat noch niemand einen Gegenbeweis erbracht, der etwas anderes behauptet.

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Das kommt darauf an, unter welchen Gesichtspunkten man das sieht. Wieviel Wohlstand gönnen wir unseren Mitmenschen? Momentan haben wir etwas über 8 Milliarden Menschen auf der Welt. Die meisten, die das hier lesen gehören zu den einigen Prozent, denen es am besten geht, auf dem Planeten. Ich würde mir für jeden Menschen auf der Erde ein Leben wünschen, wo er satt zu essen hat, eine akzeptable Wohnung und eine Infrastruktur, durch die er kultiviert und zivilisiert leben kann. Sprich, - so in etwa, wie bei uns der Mittelstand. Also nicht mal die Reichen und Superreichen. Wir verbrauchen jetzt schon fast die Ressourcen von drei Planeten und die "Technosphäre", also alles was der Mensch gebaut und geschaffen hat, wiegt inzwischen mehr als die Biospähre auf der Erde. (die Menschheit verbaut jedes Jahr 7 Milliarden Tonnen Beton und der nutzbare Sand wird knapp!) Wenn alle Menschen auf der Welt, den Standart unseres "Mittelstandes" erreichen, werden die gewinnbaren Ressourcen und Rohstoffe längst nicht reichen. Die Klimaerwärmung geht momentan noch munter weiter und die landwirtschaftliche Nutzfläche der Erde nimmt Jahr für Jahr um 120.000 km2 ab. Gleichzeitig pumpen wir für die Landwirtschaft alle Aquifere leer. Das Ogalalla-Aguifer in USA und das Aguifer im Niltal sind schon sehr dezimiert und wenn sie alle sind, wird es Jahrzehntausende dauern, bis sie sich erholen. Ausserdem werden an vielen Stellen die Böden versalzen, wo intensiv bewässert wird. Und das sind nur Beispiele. Das Oberrhein-Aquifer ist momentan noch relativ stabil, nimmt aber in trockenen Sommern auch ab. Wir können momentan noch genügend Lebensmittel erzeugen, stoßen aber an Grenzen, wo wir keine Reserven haben werden, falls es mal zu globalen Ereignissen kommen sollte, wo die Landwirtschaft eingeschränkt wäre, wie z.B. Supervulkanausbrüche, Asteroideneinschläge, Pandemien, etc. Wir müssen also wählen, ob wir möglichst viele Menschen auf der Erde haben wollen, von denen die allermeisten im Elend leben, oder ob wir eine Bevölkerungszahl haben, wo jeder noch in relativem Wohlstand leben kann, ohne das wir die Ökosphäre weghauen. Vernünftig wären 3 Milliarden Menschen. Der größte Feind des Menschen ist nicht die Atombombe, sondern der Schwanz.

Nein. Keine Ahnung warum das immer behauptet wird. Es gibt vielleicht zu viele dumme Menschen auf der Welt?! Woran will man es denn bitte festmachen, ob wir zu viele sind? Es gibt genug Platz und genug Nahrung. Nur die Verteilung ist das Problem.

Nein.

Das Ding mit der "Überbevölkerung" halte ich für eine glatte Lüge. Wie so manches andere Narrativ unserer westlichen Propaganda.

Das überaus beliebte Argument dafür "Hunger" zieht nicht. Hunger hatten wir schon zu allen Weltzeiten und die Ressourcen würden mehr als ausreichen, wenn der Mensch weniger gierig wäre. Die Macht- und Geldgier ist das eigentliche Problem. Und um davon abzulenken, erfindet man die "Überbevölkerung"...


Jonah1508  17.07.2024, 12:27

Och, warum machst du denn jetzt schon wieder diese Diskussion mit ,,Propaganda" auf?

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Hinterfrager1  17.07.2024, 12:30
@Jonah1508

Nun, da wo Propaganda ist, kann man es auch so nennen. Ist ziemlich einfach.

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Hinterfrager1  17.07.2024, 12:37
@StarnyBinson

Uns werden täglich durch Regierung(en) und Medien Sand in die Augen gestreut auf nahezu sämtlichen Gebieten, um von der Bosheit und der Lügen des Machtkartells abzulenken.

Schon Frank Zappa meinte in den 70ern "Die Politik ist die Unterhaltungsabteilung der Wirtschaft". Und wenn es damals schon so war, ist es heute noch hundertmal schlimmer. Ein solches Machtkartell gab es in der gesamten Weltzeit noch nicht. Und dieses Kartell wird exponentiell immer größer und mächtiger. Schon jetzt verfügen sie weit über 20 Billionen Dollar. (Nicht Milliarden! Auch nicht Millionen) Tendenz steigend.

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Hinterfrager1  17.07.2024, 12:47
@Jonah1508

Dafür muss man nur Augen und Ohren aufmachen und kritisch zuhören mit einem sehr wachen Verstand. Es ist ein großer Fehler, zu glauben, dass unsere Regierungen und die Medien völlig harmlos und neutral wären und nur z.B. die Russen oder die Chinesen oder Nordkorea Propaganda betreiben würden.

Propaganda passiert überall, "gute, neutrale" Medien, welche völlig unabhängig sind, gibt es nicht. Weder im Osten noch im Westen. In früheren Zeiten schon nicht und heute erst recht nicht mehr.

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nein wir sind nicht zu viele. Wir sind vielleicht genug. Aber nicht zu viele. Ich hab das auch lange Zeit geglaubt. Aber nur weil wir Fleisch essen müssen manche hungern.


Hinterfrager1  17.07.2024, 12:27

Ich stimme dir zwar zu, aber:

Aber nur weil wir Fleisch essen müssen manche hungern.

Selbst das ist falsch. Hunger gab es schon immer, und das hat so rein gar nichts mit Fleisch zu tun.

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