Sind Schwule Krank?
In meiner Schule sagen Viele das Schwule Krank sind und ich Frage mich ob das stimmt ?
Das Ergebnis basiert auf 97 Abstimmungen
17 Antworten
Es ist keine Krankheit und dazu vollkommen natürlich.
Es kommt schließlich bei nahezu jedem Säugetier vor https://www.verfassungsschutz.bayern.de/weitere_aufgaben/islamfeindlichkeit/definition/ideologie/index.html
Hinzu kommt das Homosexualität einen Evolutionären Vorteil zu haben scheint
Also hat es auch einen Nutzen in der Fortpflanzung und im Sozialen Bereich.
dass Homosexuelle Orientierung im Tierreich normal ist, ist niht ganz richtig.
Doch. Und hat Evolutionäre Vorteile.
Also ich habe mir deine Studien bzw deine Links komplett durchgelesen… Mal ganz ehrlich, hast du Tomaten auf deinen Augen? Unter diesem Beitrag wird selbst von „homosexuelles Verhalten“ gesprochen und nicht homoesexuelle Orientierung, dass ist ein sehr großer Unterschied.
„Die Forscher argumentieren darum dafür, die Sexualität von Tieren aus diesem neuen Blickwinkel zu betrachten, wonach bisexuelles Verhalten die grundlegende Veranlagung wäre.“
Die Forscher sagen selber aus, dass Homosexualität im Tierreich nicht der passende Begriff ist, sonder eher vielleicht Bisexualität, obwohl man das auch nicht wirklich nachweisen kann. Es wird sogar gesagt, dass bei manchen Tieren die Geschlechter sich nur sehr schwer unterscheiden lassen und deswegen sollte man solange versuchen mit einem Tier sex zu haben nur um dann per Zufall doch noch ein Weibchen abzubekommen, weil das sowieso dann besser wäre als alleine zu sein.
Dieser Beitrag hat einfach gezeigt, wie unnormal doch Homosexualität doch wirklich ist haha also genau das Gegenteil von deiner Erwartung.
hast du Tomaten auf deinen Augen?
Nein, du jedoch offensichtlich.
und nicht homoesexuelle Orientierung, dass ist ein sehr großer Unterschied.
Liegt daran das man bei Tieren nicht von Sexuellen Orientierungen spricht da man nur ihr Verhalten beobachten kann.
Welches häufig Homosexuell ist. Folgt schreibst du korrekt "Die Forscher argumentieren darum dafür, die Sexualität von Tieren aus diesem neuen Blickwinkel zu betrachten, wonach bisexuelles Verhalten die grundlegende Veranlagung wäre"
Da weder Hetero noch Homosexuelle Orientierung klar zu belegen ist und stattdessen vorgeschlagen wird Bisexualität zur Grundlage zu machen.
Dieser Beitrag hat einfach gezeigt, wie unnormal doch Homosexualität doch wirklich ist
Nein hat er nicht. Er hat aber gezeigt das du nicht weißt wovon du sprichst.
Wie kann man nur so realitätsfern sein?
Du hast doch gerade geschrieben
„Liegt daran das man bei Tieren nicht von Sexuellen Orientierungen spricht da man nur ihr Verhalten beobachten kann“
Aber hast im vorherigen Kommentar, das hier geschrieben:
Es ist keine Krankheit und dazu vollkommen natürlich.
Es kommt schließlich bei nahezu jedem Säugetier vor
Der Fehler „Es kommt schließlich bei nahezu jedem Säugetier vor“
Wenn man sich den Kontext mal durchlesen würde zwischen dir und dem anderen Kommentar, dann kommt es so rüber als hättest du damit gemeint, dass Homosexuelle Orientierung im Tierreich natürlich isz und auch vorkommt.
Was wiederrum nicht ganz stimmt, weil jedes wilde Tier in der Wildnis, verfügt über ein sogenanntes „Überlebungsinstinkt“ und das bedeutet, dass man seine Genetik seinem nächsten weitergibt, was WIEDERRUM bedeutet, dass man sich fortpflanzen muss, wenn man nicht will, dass seine Art ausstirbt und das hat jedes einzelne wilde Tier in sich.
Homosexuelle Orientierung gibt es nicht im Tierreich, nur das Verhalten aber dad sagt nichts aus.
Es gibt auch keine Studie, die das belegen könnte, dass Homosexuelle Orientierung im Tierreich existiert.
Das ist buchstäblich 8. Klasse Biologie Unterricht.
Solltest es dringend wiederholen.
Seit nunmehr 30 Jahren nicht mehr. Inzwischen kann es sogar strafbar sein, dies zu behaupten! 🙊
Bis 1992 jedoch war Homosexualität im ICD-Katalog der WHO als eigene Krankheit erfasst.
In der Antike wie auch in vielen anderen Kulturkreisen galt und gilt gleichgeschlechtliche Liebe weder als moralisch anstößig noch als krankhaft, sondern eher als eine Spielart unverfälschter menschlicher Sexualität. Im europäischen Mittelalter rangierte sie dann aber bald neben anderen angeblich widernatürlichen sexuellen Handlungen unter dem Oberbegriff Sodomie. Über diese ereiferten sich nicht nur die kirchlichen Sittenhüter, sondern auch die weltliche Gerichtsbarkeit.
Auch in der Neuzeit und bis nahe an die Gegenwart heran mussten bei gleichgeschlechtlichen sexuellen Praktiken ertappte Menschen mit Strafverfolgung rechnen. In Deutschland regelte dies der Paragraf 175 des Strafgesetzbuches, der sexuelle Handlungen zwischen Personen männlichen Geschlechts als Straftat erfasste. Der Gesetzespassus bestand seit den ersten Tagen des Deutschen Reichs 1871, wurde durch die Nationalsozialisten nochmals verschärft und überlebte auch in den ersten Jahrzehnten der Bundesrepublik. Er sah eine Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren, in "erschwerten Fällen" (§ 175a) sogar bis zu zehn Jahren vor.
1969 schränkte eine erste Reform des Paragrafen das strafbare Delikt dann auf homosexuelle Handlungen mit männlichen Jugendlichen unter 21 Jahren ein, in einem zweiten Schritt 1973 dann nur noch gegenüber männlichen Jugendlichen unter 18 Jahren. Daraufhin sank die Zahl der Verurteilungen stark – abgeschafft wurde die umstrittene Regelung aber erst 1994 im Zuge der Rechtsangleichung mit der ehemaligen DDR.
Die Psychiatrie begann sich Mitte des 19. Jahrhunderts für Homosexualität zu interessieren – der Berliner Nervenarzt Carl Westphal veröffentlichte 1869 einen der ersten wissenschaftlichen Aufsätze zum Thema. Zwar betrachteten nicht alle Psychologen Homosexualität als krankhafte Abweichung, schon Freud war anderer Meinung, dennoch führte sie auch die American Psychiatric Association (APA) bis 1974 in ihrem Krankheitenkatalog.
Auch die 1948 gegründete Weltgesundheitsorganisation (WHO) erfasst Erkrankungen in einem Katalog, der International Classification of Diseases (ICD). Die ICD führt systematisch Krankheiten und Todesursachen auf und weist ihnen einen bestimmten Kode zu. Mit den ICD-Notationen können Ärzte ihre Diagnosen international verständlich verschlüsseln. In der bis 1992 gültigen neunten Ausgabe der ICD erschien Homosexualität unter dem Klassenkürzel 302.0 als eigene Krankheit. In der folgenden, bis heute geltenden Version ICD-10 tauchte die gleichgeschlechtliche Neigung dann nicht mehr auf.
Hi,
Wenn Lesben und Schwule krank sind, dann lasst uns doch morgen alle krank melden: "Hallo, kann heute nicht zur Schule kommen, bin immer noch Homosexuell!"
Schwul sein ist keine Krankheit, sondern eine Sexualität. Homosexualität ist keine Krankheit! Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass LGBTQ zu sein völlig kompatibel mit einem normalen und gesunden Leben ist, und das es keinesfalls abnormal ist, das selbe Geschlecht zu lieben. Die International Classification of Diseases (ICD) ist eine Liste, die von der Weltgesundheitsorganisation geführt wird. Die ICD-10, welche momentan gilt, stellt klar, dass die "Sexuelle Orientierung nicht als Störung betrachtet werden kann".
VG
Was ist mit Pädophilie? Das ist meine ich nach ICD-10 eine Krankheit/Störung.
Jeder kommt dann immer mit Pädophile ES HAT NICHTS mit Homosexualität zu tun unser Motto ist zwar LOVE IS LOVE aber das Gold für gegenseitige liebe und nicht für alte Säcke die auf Kinder stehen.
Es hat nichts damit zu tun fertig.
Fair, nur dann sollte die Argumentation eben entsprechend angepasst sein. Offensichtlich sind die Auslebung von Pädophilie und Homosexualität Grundverschieden. Wenn man nun aber sagt "sexuelle Orientierung kann keine Störung sein", entzieht man damit denjenigen Pädophilen, die sich in Behandlung begeben möchten die Grundlage dafür.
Homosexualität ist genauso natürlich wie Heterosexualität und nicht "unnormal" oder "krank". Selbst im Tierreich gibt es Homosexualität.
In meiner Schule sagen Viele das Schwule Krank sind
Dann sind deine Schulkameraden wahrscheinlich in einem mittelalterlichen Weltbild hängen geblieben.
Das stimmt einfach nicht was du schreibst. Homosexuelle Orientierung gibt es nicht im Tierreich NUR homosexuelles Verhalten.
Ohje Nein… Bitte nicht… Du bist sicherlich die eine Person die genauso schlussfolgern würde, wenn du zwei männliche Hunde siehst, die sich gegenseitig befriedigen, dann ist das ein 100%iger Beweis, dass es Homosexualität im Tierreich existiert.
Nein eben nicht. So schlussfolgert man nicht. Einfach ein IQ von einem Toaster mal ehrlich geh schlafen bitte.
Schwul sein ist eine Eigenschaft - keine Krankheit.
Das stimmt nicht so ganz. Es wurde noch nie ein Säugetier gefunden außer der Mensch, der eine Homosexuelle Orientierung hat.
Tiere können homosexuelles Verhalten haben aber das bedeutet noch lange nicht, das sie schwul sind, hier ein Beispiel, jemand der Hetero ist, hat die Möglichkeit mit einem Mann zu schlafen beziehungsweise sex zu haben aber solange er nicht aktiv sexuelle erregt wird mit einem Mann zu schlafen und NUR ausschließlich mit einen Mann, dann ist er eben nicht schwul. Der Grund warum er es trotzdem macht, kann vieles sein. Vielleicht wurde er ja dafür bezahlt who knows aber zu behaupten, dass Homosexuelle Orientierung im Tierreich normal ist, ist niht ganz richtig.