Sind Psychologen Ärzte?

5 Antworten

Nein, der Psychologe hat ein Psychologie Studium gemacht, der Psychologische Psychotherapeut hat nach dem Studium noch eine Ausbildung dazu drangehängt, der Psychater ist ein Arzt mit entsprechender Facharzt Ausbildung und darf auch als einziger Medikamente verschreiben.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Master ; PIA

Von Experte Maxxismo bestätigt

Psychologen sind keine Ärzte

Psychologen haben einen anderen Hintergrund. Sie studieren mindestens fünf Jahre Psychologie – die Wissenschaft vom Verhalten, Denken und Fühlen. Sie beschäftigen sich also mit dem Lernen und Verhalten der Menschen, mit ihren Gefühlen und Gedanken. Dieses versuchen sie zu beschreiben, zu erklären, vorherzusagen oder ggf. zu ändern. Nach ihrem Abschluss sind sie zunächst qualifiziert, in der Forschung, in Personalabteilungen von Unternehmen oder in Beratungsstellen des Gesundheitswesens zu arbeiten. 

Wollen Psychologen Patienten behandeln, müssen sie eine drei- bis fünfjährige Zusatzausbildung an ihr Studium anschließen. Erst diese berechtigt sie zur eigenverantwortlichen Ausübung der Psychotherapie. Nach Abschluss erwerben sie eine staatliche Zulassung (Approbation) und gelten als Psychologische Psychotherapeuten. Anders als Ärztliche Psychotherapeuten beziehungsweise Psychiater dürfen sie jedoch keine Medikamente verordnen, sondern arbeiten mit therapeutischen Gesprächen und kognitiven Methoden oder beraten. 

Von Experte florestino bestätigt

Im Gegensatz zu Psychiatern, welche tatsächlich ein (sehr langes) Medizinstudium absolviert haben, hat ein Psychologe ein Studium in Psychologie absolviert, kein Medizinstudium. Ein Psychologe ist somit kein Mediziner.

Psychologen sind Wissenschaftler. Sie haben Psychologie studiert und befassen sich mit dem Lernen und Verhalten von Menschen. Sie sind keine Ärzte und arbeiten oft in Personalabteilungen.

Quelle: Google

Nicht wirklich, aber so ähnlich.