Sind Borderline unschuldig wenn Sie Fremdgehen?

3 Antworten

Borderline ist keine Schizophrenie gemäß Diagnose F20.0G im klassischen Sinne des ICD-10 sondern eine hochexplosive Persönlichkeitsstörung nach BPS.

Es ist parallel bei BorderlinerInnen immer wieder feststellbar das mit der natürlichen Produktion der Botenstoffe Serotonin und Dopamin einiges im Argen liegt. Entgegen den medizinischen Schönredereien ist es Tatsache, daß BorderlinerInnen hochgradig Manipulative sind, teilweise skrupellos bis rücksichtslos agieren und reagieren und sich durch ihre gestörte Wahrnehmung auszeichnen sowie ihr situations unangemessenes Benehmen. Desweiteren ist es ihnen Eigen und kein Novum, das sie sich ohne jeden ersichtlichen Grund getriggert fühlen und schlagartig gewalttätig werden, Sachschäden verursachen ohne ansatzweise Stellenwerte zu bedenken, innerhalb weniger Sekunden hyperagressiv ausrasten das durchaus von cholerischen Charakteren gesprochen werden darf, das das Klientel dieser äusserst „dynamischen" Liga nicht davor zurück schreckt einem Schwächeren rücksichtslos den nächstbest-greifbaren Gegenstand oder günstigstenfalls die geballte Faust ins Gesicht zu schlagen nur weil ihnen gerade der Blick oder die Mimik nicht sonderlich gefällt oder sie sich aus sonstigen Ursachen gereizt fühlen.

Fremdgehen ist, man lese und staune, eins der Steckenpferde von BorderlinerInnen da sie oftmals ihre Frustration dahingehend kompensieren. Sie sind also geradezu prädestiniert dazu herzlich wenig Empathie zu besitzen und mit herzlich wenig Gewissen zum rechten Zeitpunkt zu trumpfen da es ihnen überwiegend nicht um eine stabile Bindung geht sondern um eigene Kompensierung die rasant in Herrschsucht, Geltungsdrang sowie Kontrollzwang ausartet.

Für tatsächliche, harmonische Partnerschaften sind diese stteitsüchtigen und dahingehend mit unglaublichem Erfindungsreichtum ausgestatteten Persönlichkeiten denkbar ungünstige Zeitgenossen.

Menschen die ein kostspielige oder sonst gewertschätztes Ambiente pflegen, sollten derartige Gäste tunlichst vermeiden ausser sie sind sich absolut sicher das Stress ein amüsanter Beitrag für gelungene Abende darstellt und die Versicherung mit Begeisterung diverse Sachschäden bezahlt die durch impulsgesteuertes Fehlverhalten einer derart kranken Persönlichkeit verursacht werden.

Das mag sich nun etwas hart und gespenstisch lesen doch es trifft den Nagel auf den Kopf.

Nicht umsonst wird Borderline oftmals in der Eingangsdiagnostik im forenzischen Bereich sowie psychiatrischen Institutsambulanzen mit schwerem Narzismus und dissoziativen Mustern verwechselt. Erschwert kommt bei Borderlinestörung oftmals der Aspekt von traumatischen Kindheitserlebnissen hinzu. Fließen weitere Faktoren dabei ein, wie antisoziative Tendenzen, mangelnde Erziehung, niedere Bildung, schwaches Niveau, ktänkelndes Selbstbild, genetische Defekte; usw. wird das Ganze zu einer äusserst entgleisenden Achterbahnfahrt dem ein emotionales Kettenkarusell vorangeht. Eine waghalsige Kirmes die allzuoft in der Geisterbahn endet [de-facto mit medizischer Notfallversorgung, Rettungskräften vor Ort sowie Polizeieinsätzen quittiert wird; letztere werden meistens zum Dauerabo was den Bekanntheitsgrad enorm erhöht und jeden halbwegs verstandesreifen Mensch zum zeitigen Umzug animiert]. Kurzum: solche Exzesse möchte Niemand erlebt haben.

Das weibliche Borderlinerkrankte iftmals für primitive Unwissende [die mit den Eiern denken da geistig etwas degeneriert] sexuell anziehend wirken, liegt auf der Hand wenn man bedenkt, das diese Persönlichkeiten gerade im sexuellen Bereich ein selbstschädigendes und äusserst impulsives und folglich außergewöhnlich grenzwidriges Benehmen praktizieren.

Man kann mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, daß ein allzu freizügiges [wenn überhaupt halbwegs gesittet gekleidetes] Mädel mit einer derartigen Diagnose stigmatisiert ist. Sprich; meistens jene Dame von 10 mit dem kürzesten Minirock ohne Slip drunter und dem knappesten Top mit Freiblick auf die Nippel ecetera ... und nein, das sind keine pauschalen Behauptungen oder vorurteilsschnelle Verallgemeinerungen.

Sondern insgesamt die regulären Sonderheiten welche durch zahlreiche klinische Studien abgedeckt sind [wenige Ausnahmen inbegriffen]. Das Borderlinerkrankte durchaus dazu übergehen können ihrem besamenden Pedant nach dem Geschlechtsakt einen sexuellen Übergriff anzudichten ist ebenfalls nichts Ungewöhnliches da sie zu sich selbst ein oftmals gestörtes Korperempfinden haben ebenso allgemein zur Sexualität ff. sowie dahingehende Praktiken.

Mit Gewissensappellen oder Tolleranzgrenze braucht man BorderlinerInnen gewiss NICHT kommen. Diese Grundsatzdiskussion sollte man sich, ebenso wie einige andere kritischen Dialoge, im eigenen heiligen Daheim bestenfalls sparen wenn man sein Möbiliar nicht gern durchs Haus oder Scheiben fliegen sieht um zu begreifen wie das newton'che Gesetz zur G-Kraft wirkt [Gerätschaften am Kopf oder lustige Marinade an Tapete und Decke ecetera laden ein zu Backpfeifen und einem ausufernden Handgemenge].

Im Blamieren umd beleidigen sind sie wahrlich talentiert und sehen sich dabei im Recht. Einen besonderen Anlaß benötigen sie dafür nicht. Oftmals finden sie ihr eigenes Benehmen ofendrein besonderst witzig da es deutlich an Einsichtsfähigkeit mangelt. Entschuldigungen farf man getrost als Floskel resümieren denn es dauert nicht lange bis derart Erkrankte die nächste Offerte durchblicken lassen.

Ich weiß, daß liest sich nicht schön. Doch so sieht die Realität nun aus. In jungen Pubertätsjahren bis ca. 35.'ten Lebensjahr sind BorderlinerInnen durchaus suizidgefährdete Kandidaten da sie in sozialagierenden Gesellschaften permanent anecken und abgelehnt werden.

Ein Umstand den ich persönlich nachvollziehen kann - denn wer genau würde es besonderst witzig finden wenn eine Dame mit niederen Hemmschwellen ihrem pathologisch auffälligen Zerstörungstrieb fröhnt, volle Kaffeetassen durch die Küche ballert oder schwungvoll mit Elan in einen funkelnagelneuen Ambilight LED TV für mehreren tausend Euro das Geschirr reinbügelt weil man nicht schnell genug umgeschaltet hat, ihr die Zoll nicht passend zur Serie erscheinen oder ihr das Programm nicht gefällt; fröhlich den Lack am Bugatti zerkratzt weilse grade die fixe Einbildung hat das man in eine falsche Richtung gesehen hätte oder sie vom eigenen Idiotismus überzeugt ... Kindern ins Gesicht schlägt bzw. diese sonstwie misshandelt weil'se das zufällig für eine sozialpädagogisch wertvolle Maßnahme erachtet ... ecetera. Oder Kleinkinder schlichtweg verwahrlosen lässt oder sonstige Kindeswohlgefährdungen als oberste Priorität Ihres Mutterstatus erachtet.

Oder sie mal eben schnell den gesamten Mittagstisch schwungvoll mit ihrem filigranen Händchen tichtung Tischkanten abräumt während man Zeuge dessen wird, das Lebensmittel ebenfalls der Erdanziehungskraft Rechenschaft tragen müssen und Fett unschöne Spuren der Erinnerungen hinterlässt]. Möchte man so eine begehrendwerte „personal non grata" beim allerbesten Freund oder beim Singlenachbarn mit breit gespreitzten Schenkeln himmelhochjauchszend zwischen den Kissen wissen ... braucht es dazu einer gehörigen unnachgiebigen Standpauke von Knigge.

Ich kann durchaus äusserst ausführlich ins Detail gehen ohne experimentelle Vorlagen für bestmöglich unsoziales Verhalten zu liefern.

Eins bleibt Tatsache, mit Frustration kommt ein/e BorderlinerIn nicht zuRande und keine Partnerschaft besteht lediglich aus sonnigen Tagen und in Tiefphasen [wo man sich besinnt mithin selbstkritisch denkt und handelt bzw. empathisches, weitsichtiges Handeln gefragt ist] kommt das Ultraphänomen »GRENZGAENGERTUM« in volle Entfaltung und oftmals folgenschwer zum Tragen.

Ich wage weder Prognosen noch setze ich hier einen Daumen nach Oben/Unten da ich deutlich jede dahingehende Fokusierung zu äusserst risikobehafteten, aus fachärztlichen Sichtweisen sich extrem komplex und sich massivst schwierig gestaltenden, mithin hochtoxischen, Partnerschaften ohnehin rigoros ablehne.

Zudem sehe ich mich ungern mit üblen Nachreden konfrontiert das ich obligatorisch wäre oder diskriminierend obgleich ich gesunde Humoristik platziere um wahrhaftige Horrorszenarien halbwegs niedlich zu präsentieren bzw. gentleman-like zu kaschieren.

Ich persönlich rate jedem guten Freund von derartigem Umgang dringendst ab sofern ihm sein seelisches Gleichgewicht etwas bedeutet, sein Leumund ihm etwas wert erscheint sowie das Befinden und eine ausgeglichene Balance einers intakten Umfeldes wichtig ist und er dauerhafte Harmonie bevorzugt.

Damit dürfte ich alles dargelegt haben und wer's nicht glaubt kann das gerne live ausprobieren um zu erkennen wie rasend schnell anfängliche Euphorie von Borderlinegestörten durchaus allgemeingefährlich in Zorn, Hass, unkontrollierte Frustrationsschübe, manische Depressionen ins Wechselbad zu aggressivem Gebaren, niveaulosestem Ghettostyle, allerfeinsten Beleidigungen, Grenzwertigkeiten de la Cremè, Demütigungen, Personen-/Sachschaden, mithin in perfideste Unterstellungen, de-facto ... in ein finsteres Bühnenstück umschlagen.

Gesunde (Selbst)Reflektion steht nicht unbedingt im Duden dieser Kategorie. Dafür bekommt man allerdings jede Menge gutes Kino aká Quentin Terentino geliefert. Ebenso verzerrte Realitätsbilder, verrutschte Stimmungsbarometer, allerlei Mittelpunktsymptome die kein Krokodilstränchen aussparen, ebenso wie geradezu grotesk wirkende bis zeitweilen lächerliche Entschuldigungen die ebenso ausserverhältnismässig sind wie das gesamte Drama das sich direkt von derartigen PartnerInnen betroffene Personen immerhin freiwillig antun um ggf. hr Durchhaltevermögen oder ggf. ihre Tapferkeit unter Beweis zu stellen.

Sich mal treffen auf ein oder mehrere Stunden für ein nettes Stelldichein oder Kuschelmuschel zu zweit oder einfach mal als spontanes Treffen zwischen Freunden kann so eine „Sache“ durchaus latent entspannt sein. Darüber hinaus wirds bei geminderten Distanzen zusehends spannend ...

... entscheide weise und bedenke was dir deine Lieben, deine dir wichtigen Dinge tatsächlich wert sind denn mit Eintritt in eine Borderlinebeziehung wird sich das eigene Leben drastisch ändern und der Stresslevel rasant ansteigen.

Oder man hält es wie ich es gehalten habe : man zieht radikal die Reißleine weil's der eigene Lebenswille so möchte und auch ansonsten alles prima im Oberstübchen funktional läuft. Spŕch : das man gesellschaftsfähig und die soziale Kompetenz intakt bleibt.

Oberste Direktive im GG :

„Die Würde des Menschen ist unantastbar... "

Ich hab nirgendwo gelesen das es irgendeine Sonderklausel gibt die Erkrankte zu respektlosem Benehmen ermächtigt oder Straftaten legitimiert. Sofern Erkrankte angesichts ihrer Defizite außerstande sind sich gesellschaftskonform und rechtstreu durch die Gesellschaft zu bewegen die sie finanziell trägt, so haben m.E. deren Bettreuungen ausreichend Sorge zu tragen das andere Personen nicht durch erkrankte Schützlinge geschädugt werden. Es handelt sich oftmals nicht um Bagatellschäden sondern oftmals um kostspielige Kollaterale bzw. irreperable Folgeschäden die kleinkindliche, jugendliche sowie erwachsene »Opfer« durch derart erkrankte/gekränkte »[Straf]täterInnen« erleiden bzw. solange erdulden bis effiziente Hilfe durch staatliche Behörden zuteil wird.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

NoviosatioN  11.04.2025, 18:49

Zum Schluss meines Dossiers möchte ich dazu übergehen, mit diesem äusserst latenten und auf Unwissenheit beruhenden als auch die die Dummheit der Filmindustrie verbreiteten Schwachsinn aufzuräumen, das Schizophrenie auch nur ansatzweise etwas mit dem berühmten „Strange Case of Dr Jekyll and Mr Hyde" zu tun hat.

Das ist komplett ausgemachte geistige Diarroe.

Ich selbst habe über viele wundervolle Jahre mit einer, nach klinischem Pfusch an F20.0G erkrankten Partnerin eine überaus tiefemotionale Partnerschaft geführt die zu keinem Zeitpunkt auch nur ansatzweise ein Minimum an aggressiven Tendenzen aufzeigte. Im Gegenteil.

Empathie die in nahezu allen Lebensbereichen allgegenwärtig war, eine Sturmflut an aufrichtigen Emotionen die man schlichtweg mit einem Garten Eden der authentischen Gefühle bezeichnen muss. Eine liebevolle Mutter, fürsorgliche Partnerin und ein lebensbejahendes Element. Und ja, mein Enthusiasmus ist berechtigt und darf in sämtlichen seriösen Nachschlagewerken genau SO wiedergefunden werden. Eine Seele von Mensch in allen Facetten und in sich leidend durch die Spirale der eigenen Realitätsverluste die sich prinzipiell dann [allerdings zeitig zu erkennen] einstellen, wenn die Medika nicht anschlägt und Schübe die Oberhand gewinnen denen man mit Sensibilität und Herzenswärne, Mitgefühl ohne ein arges Wort entgegnen muss.

Hätte sie das Schicksal nicht aus dem realen Leben gerissen, ich würde sie heute noch genau wie damals über alle Maßen aus tiefstem Herzen und Überzeugung lieben. Und ich darf und muss dazu sagen, eine jede Persönlichkeit kennt die andere Persönlichkeit denn wir reden hier ebenfalls von einer Bodenstoofferkrankung die allerdings medikamentös regulierbar ist und im Gegensatz zu Borderline keine aggressive Züge aufweist. Im Gegenteil. ultrahochsensibel. gegen jede Form von Gewalt, leicht introvertiert, pedantisc ordnubgsliebend was der eigenen besseren Orientierung gewidmet ist, lebensfroh ebenso wie ängstlich, hyperintelligent in gehobenem Durchschnitt und weit darüber hinaus.

Hyghienevewusst an sich selbst und in allen andern Bereichen. Ein Extrem der Superlative mit unglaublich positiven Eigenschaften. Das aalglatte Gegenteil von BorderlinerInnen.

Ich würde mich, ohne zu zögern. SOFORT erneut auf eine Pertnerun einlassen welche eine derartige Diagnose F20.0G hat doch die Betroffenen schämen sich völlig unbegründet für ihre, manchmal sie selbst einschränkende, Erkrankung die für jeden empathischen Mensch der tatsächlich nach aufrichtiger Liebe sucht und Erfüllung im emotionalen Bereich, еine wundervolle Bereicherung ist die ein gesundes Maß an Selbstbeherrschung, Geduld, Fähigkeit zuzuhören, Mensch sein, innerer Ruhe und Balance sowie Mitverantwortung zu besitzen, für ein zauberhaftes Miteinander voraussetzt.

Mehr habe ich dazu nicht darzulegen außer das ich sie seit nunmehr fast 10 Jahren vermisse, ihr gesamtes Element jeden Gedanken wert ist, ich viele Menschen nach ihr getroffen habe und keine Person hat mich jemals wieder SO berührt. Es sind wirklich wertige Charaktere die ständig abgelehnt werden aus unbegründeter Sorge.

Belest euch einfach mal und falls DAS HIER rein zufällig eine recht zierliche Frau lesen sollte die eine Diagnose F20.0G geht hat, Single ist, keine Drogen nimmt, sich ein liebevolles Daheim wünscht : dann trau dich einfach und schreib mich SOFORT an.

Kann nun jeder drüber denken was er/sie möchte... Ves ísť genau SO wie es geschrieben steht.

Und unvergessen : wie bei allen Erkrankungen ist der amnestische Kontext zu beachten, die Genetik, die Bildung, die Kindheit um miteinander damit umzugehen. Doch ich darf versichern, irgendeine Form von verbal- oder sonstig aggressivem Benehmen, ist einem solchen Menschen völlig wesensfremd.

Es mag sein das es Ausnahmen gibt, ja gewiss, wenn Substanzen in deren Leben eine tragende Rolle spielen die man ohnehin nicht konsumieren sollte.

Bei Borderline entfalten derartige Wechselwirkungsmittel einen Explosivgeschoss das restlos alles in Schutt- & Scherben legt.

Schizophrenie vs. Borderline bezeichne ich persönlich als 4.Dimension von vollendeten Tiefen vs. Höllepforten von salonunfähigen Brachialgewalten.

NoviosatioN  11.04.2025, 19:23
@NoviosatioN

Kurzform : Borderline ist ein unkontrollierbares Explosivgeschoss das einer tisckenden, alles vernichtenden Zeitbombe gleichkommt die jederzeit hochgehen kann und an Schlagfertigkeit, Umeinsichtbarkeit, Selbstmitleid und Manipulation schwer zu übertreffen ist. Ramstein hat dazu übrigens ein Lied geschrieben das die Eskalation dieser Erkrankung bestens beschreibt. Getriggert von zügellosem Bedürfnis der Zerstörungwut und Ablehnung sozialer Regeln und Kompetenzen.

Schizophrenie hingegen ist die Tragödie eines authentischen, atemberaubend warmen, liebevollen Menschsein das sich im eigenen Innern gefangen fühlt, im Kosmos der eigenen Gedanken verläuft und dann durch ein Labyrinth irrt um ins leben zu finden. Die Eskalation endet nicht selten in gegen sich selbst gerichtete Handlungen, getrieben von demütigenden Stimmen die gewiss keine Morde befehligen sondern unter welchen die Betroffenen grausam leiden. EineStoffwechselstörung mit tragischen Folgen, manchmal auch vererbt oder ausgelöst durch ein Träumata oder eine Folgeerkrankung.

Nicht ansatzweise miteinander vergleichbar doch von Unwissenden häufig verwechselt.

Das ist insgesamt meine [berechtigte] Sichtweise.

Jeder Mensch hat verschiedene facetten seiner Persönlichkeit. Verschiedene Persönlichkeiten sind das nicht.

Fremdgehen kann durch die Erkrankung bedingt sein, ja. Kann verschiedene Ursachen haben, die dazu führen.
Wichtig ist, dass es eine Folge der Erkrankung sein kann, es aber kein Teil der Erkrankung ist. Fremdgehen ist kein Symptom oder tritt immer auf, sobald jemand borderline hat.

Diese Personen haben Schwierigkeiten mit der Emotionsregulation, weswegen es zu impulsiven Handlungen kommt. Das kann sicher auch mal sowas sein, kommt aber auf die Person an.

Dennoch muss jeder Verantwortung für sein handeln übernehmen. Die wichtigste Frage ist, wie man danach damit umgeht und ob es als eigene Verantwortung gesehen wird oder „ich kann nichts dafür, ich hab ja borderline“. Bei letzterem würde ich ganz schnell rennen.

Meine Ex hatte immer extra Streit angezettelt wenn sie jemanden anderen kennengelernt hatte und mich dann überall blockiert...Oft über Wochen oder Monate ..Sie wohnte über 500 km entfernt deswegen war es schwer es zu regeln...Ihr Bruder hatte mir dann Mails geschickt die Bewiesen das sie jemanden neues hatte .Sie hatte mich dann irgendwann von Blockieren genommen und wollte mich zurück..Ich habe ihr gesagt das ich es nicht mehr möchte aus Trotz hat sie mich dann wieder blockiert...Nie wieder. ..Ich bin fast daran zugrunde gegangen