Sind Anweisungen von Allah leicht verständlich oder weiß man manchmal nicht genau was er erwartet?

5 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

Alles Lob gebührt Allah.

Von Abu Hurayrah (möge Allah mit ihm zufrieden sein) wurde überliefert, dass der Prophet (Friede und Segen Allahs seien auf ihm) sagte: 

"Die Religion ist leicht, und wer sich in seiner Religion nicht überfordert, wird nicht in der Lage sein, in dieser Weise fortzufahren. Seid also keine Extremisten, sondern versucht, der Vollkommenheit nahe zu sein, und erhaltet die frohe Botschaft, dass ihr belohnt werdet. Sammelt Kraft, indem ihr morgens und nachmittags und in den letzten Stunden der Nacht betet." Überliefert von al-Bukhaari (39) und Muslim (2816). 

Al-Haafiz Ibn Rajab (möge Allaah ihm gnädig sein) sagte: 

Die Bedeutung dieses Hadith ist, dass es nicht erlaubt ist, in der Religion bis zum Äußersten zu gehen, indem man sich mit gottesdienstlichen Handlungen überfordert, die man nur mit äußerster Härte ausführen kann. Das ist gemeint mit den Worten des Propheten (Friede und Segen Allahs seien auf ihm): "Niemand überanstrengt sich in seiner Religion, der nicht in der Lage ist, auf diese Weise fortzufahren", d. h., die Religion darf nicht auf extreme Weise angegangen werden, und wer das tut, wird besiegt werden. 

Im Musnad al-Imam Ahmad (5/32) wird in einem Bericht, der von den Kommentatoren des Musnad als hasan eingestuft wurde, überliefert, dass Mihjan ibn al-Adra' sagte: Ich kam mit dem Propheten (Friede und Segen Allahs seien auf ihm), und als wir an der Tür der Moschee waren, sahen wir einen Mann, der betete. Er sagte: "Meinst du, er ist aufrichtig?" Ich sagte: "O Prophet Allahs, das ist So und so, er ist einer der besten der Leute von Madeira oder einer derjenigen, die am meisten von den Leuten von Madeira beten." Er sagte: "Lasst ihn euch nicht hören, damit ihr nicht verdammt werdet" - zwei oder drei Mal - "ihr seid eine Ummah, für die ich Erleichterung will." 

In einem anderen Bericht heißt es:

"Das Beste an eurer Religion ist das, was am leichtesten ist, das Beste an eurer Religion ist das, was am leichtesten ist."

Musnad Ahmad (3/479). Er wurde von den Kommentatoren als hasan eingestuft. 

Einem Marfoo'-Bericht zufolge, der von 'Abd-Allaah ibn 'Amr ibn al-'Aas überliefert wurde:

"Diese Religion ist sehr tiefgründig, also nähert euch ihr auf sanfte Weise und bringt euch nicht dazu, die Anbetung Allahs zu hassen, denn der Reisende, der sein Reittier nicht ausruhen lässt, wird sein Ziel nicht erreichen und sein Reittier wird nicht in der Lage sein, weiterzugehen."

al-Sunan al-Kubra von al-Bayhaqi (3/19); von al-Albaani in al-Silsilah al-Da'eefah (1/64) als da'eef eingestuft. 

Wer sein Reittier nicht ausruhen lässt, wird sein Ziel nicht erreichen, und er wird wie einer werden, der abgeschnitten ist, weil sein Reittier nicht mehr in der Lage ist, weiterzugehen, so dass er dem Untergang nahe ist. Wäre er freundlich zu seinem Reittier gewesen und hätte es auf seiner Reise geschont, hätte sein Reittier die Strecke mit ihm zurücklegen und ihn an sein Ziel bringen können. Zitat Ende. Fath al-Baari von Ibn Rajab (1/136-139). 

Al-Haafiz Ibn Hajar (möge Allaah ihm gnädig sein) sagte: 

Gemeint ist, dass niemand bei den religiösen Handlungen bis zum Äußersten geht und den einfachen Weg aufgibt, sondern dass er unfähig wird und nicht in der Lage ist, auf diesem Weg weiterzumachen. 

Ibn al-Muneer sagte: Dieser Hadith ist eines der Zeichen des Prophetentums. Wir haben gesehen, und die Menschen vor uns haben gesehen, dass jeder, der in religiösen Dingen zu weit geht, abgeschnitten und verdammt wird. 

Das bedeutet nicht, dass wir nicht danach streben sollten, im Gottesdienst vollkommener zu werden, denn das ist etwas Lobenswertes. Verboten ist vielmehr die Art von Extremismus, die dazu führt, dass man sich langweilt oder bei der Verrichtung freiwilliger Handlungen so weit geht, dass man am Ende auf das verzichtet, was besser ist, oder die dazu führt, dass man die verpflichtende Handlung so lange hinauszögert, bis die Zeit dafür vorbei ist, wie jemand, der die ganze Nacht aufbleibt und betet, bis ihn am Ende der Nacht der Schlaf übermannt und er schläft und das Fajr-Gebet in der Gemeinde verpasst, oder bis die bevorzugte Zeit dafür vorbei ist oder bis die Sonne aufgeht und die Zeit für das Pflichtgebet endet. Zitat Ende. Fath al-Baari von Ibn Hajar (1/94). 

Al-'Allaamah 'Abd al-Rahmaan al-Sa'di (möge Allaah ihm gnädig sein) sagte: 

Wie großartig dieser Hadith ist und wie prägnant und gut seine nützlichen Ratschläge und umfassenden Prinzipien sind. Am Anfang hat der Prophet (Allahs Friede und Segen seien auf ihm) dieses wichtige Prinzip aufgestellt und gesagt: "Die Religion ist einfach", d.h. sie ist leicht und einfach in ihrem Glauben, ihrer Moral und ihren Taten, in ihren Handlungen und Unterlassungen.  

Die Überzeugungen, die mit dem Glauben an Allah, Seine Engel, Seine Bücher, Seine Gesandten, den Jüngsten Tag, die göttliche Entscheidung im Guten wie im Bösen zu tun haben - das sind solide Überzeugungen, in denen die Herzen Ruhe finden und die denjenigen, der an sie glaubt, zum besten Ende führen werden.  

Ihre Moral und ihre Taten sind die vollkommenste aller Moralvorstellungen und die rechtschaffensten aller Taten, in denen die besten Interessen der Religion, des Diesseits und des Jenseits liegen. Wenn man sie auslässt, kann man nichts Gutes erreichen. Sie sind alle leicht und einfach; jeder, der rechenschaftspflichtig ist, sieht sich in der Lage, sie zu tun, und findet dabei keine Schwierigkeiten oder Mühen.  

Ihre Überzeugungen sind solide und einfach, akzeptabel für einen gesunden Verstand und eine gesunde menschliche Natur. 

Die Pflichten sind das Einfachste. 

Die fünf Gebete werden jeden Tag und jede Nacht fünfmal zu den entsprechenden Zeiten wiederholt. Der Allwissende und Allwissende hat sie dadurch erleichtert, dass er es zur Pflicht gemacht hat, sie in der Gemeinde zu verrichten und sich zu versammeln, um sie zu verrichten, denn wenn man sich versammelt, um die gottesdienstlichen Handlungen zu verrichten, ist es einfacher, und er hat angeordnet, dass es ein großes Maß an Güte in der religiösen Verpflichtung und an Festigkeit im Glauben geben soll, und dass es sowohl sofortige als auch spätere Belohnungen geben soll, so dass der Gläubige Trost darin findet, sie zu verrichten, und Allah dafür preist, dass Er sie Seinen Sklaven auferlegt hat, denn sie können nicht ohne sie auskommen. 

Die Zakaah wird nicht von einer armen Person verlangt, die nicht über ein Vermögen verfügt, das die Nisaab oder die Mindestgrenze erreicht, ab der die Zakaah fällig wird. Vielmehr wird sie von den Reichen verlangt, um ihre Religion und ihren Islam zu vervollständigen, ihr Vermögen und ihre Herzen zu reinigen, Unheil von ihnen und ihrem Vermögen abzuwenden, sie von ihren Sünden zu reinigen, den Bedürftigen Trost zu spenden und Harmonie in der Gesellschaft zu schaffen. Trotzdem ist es ein sehr kleiner Betrag im Vergleich zu dem, was Allah ihnen an Reichtum und Versorgung gegeben hat. 

Was das Fasten angeht, so ist es für einen Monat im Jahr verpflichtend, in dem alle Muslime zusammenkommen und tagsüber auf ihre Grundbedürfnisse - nach Essen, Trinken und körperlichen Beziehungen - verzichten. Allah entschädigt sie dafür mit Seiner Gnade und Güte, indem Er ihr religiöses Engagement und ihren Glauben vervollständigt und ihre Vollkommenheit steigert, mit Seiner großen Belohnung und vielen anderen guten Dingen, die als Folge des Fastens kommen. Es ist auch ein Mittel, um Frömmigkeit (taqwa) zu erlangen, die die Grundlage dafür ist, alle Arten von guten Taten zu tun und Böses zu meiden. 

Den Hadsch hat Allah nur demjenigen auferlegt, der dazu in der Lage ist, und auch nur einmal im Leben. Er bringt viele religiöse und weltliche Vorteile mit sich, mehr als man zählen kann. Allaah sagt (Auslegung der Bedeutung): "Damit sie Zeuge von Dingen werden, die ihnen nützen" [al-Hajj 22:28], d.h. sowohl in religiöser als auch in weltlicher Hinsicht.  

Danach kommen alle Rituale des Islam, die sehr einfach sind und mit den Rechten Allahs und den Rechten Seiner Sklaven zu tun haben. Sie sind an und für sich einfach. Allaah sagt (Auslegung der Bedeutung): "Allah beabsichtigt für euch Leichtigkeit, und Er will euch die Dinge nicht schwer machen" [al-Baqarah 2:185]. Wenn jedoch etwas einen Menschen daran hindert, etwas zu tun, wie z. B. Krankheit, Reisen und Ähnliches, hat Allaah einige Zugeständnisse gemacht und auf einige Pflichten verzichtet oder erlaubt, sie auf eine andere Art und Weise zu tun, wie allgemein bekannt ist. 

Und wenn man sich die verschiedenen Dinge ansieht, die die Menschen Tag und Nacht tun, sowohl die Pflicht als auch die Naafil, das Gebet, das Fasten, die Wohltätigkeit und so weiter, und dem Beispiel des vollkommensten aller Menschen und ihres Führers, Muhammad (Allahs Friede und Segen seien auf ihm), darin folgen möchte, wird er feststellen, dass es ihm nicht zu schwer fällt und ihn nicht davon abhält, sich um seine weltlichen Interessen zu kümmern. Vielmehr wird er dadurch in der Lage sein, alle seine Pflichten zu erfüllen, seine Pflichten gegenüber Allah, seine Pflichten gegenüber sich selbst, seine Pflichten gegenüber seiner Familie und seinen Freunden und seine Pflichten gegenüber jedem, der ein Recht auf ihn hat, ganz leicht. 

Wer sich aber überfordert und sich nicht mit dem begnügt, womit sich der Prophet (Friede und Segen Allahs seien auf ihm) begnügt hat oder was er seine Ummah gelehrt hat, sondern zum Äußersten geht und sich mit gottesdienstlichen Handlungen überfordert, der wird überfordert sein und am Ende nicht mehr weitermachen können und aufhören, es zu tun. Deshalb sagte er: "Und wer sich in seiner Religion nicht überfordert, der wird nicht mehr weitermachen können." 

Wer sich also in religiösen Angelegenheiten überfordert und nicht maßvoll ist, wird davon überwältigt und verliert an Kraft und wird sich rückwärts bewegen. 

Deshalb hat der Prophet (Allahs Friede und Segen seien auf ihm) zur Mäßigung ermahnt und ermutigt und gesagt: "Ich fordere euch auf, mäßig zu sein, und ihr werdet euer Ziel erreichen."  

Dann befahl er (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm), Extremismus zu vermeiden und zu versuchen, der Vollkommenheit nahe zu sein, und ermutigte die Menschen, hoffnungsvoll zu sein und nicht der Verzweiflung nachzugeben.             

Extremismus zu vermeiden bedeutet, das Richtige zu sagen und zu tun und einem weisen Weg zu folgen; es bedeutet, in jeder Hinsicht das Richtige zu sagen und zu tun. Wenn er das nicht in jeder Situation tun kann, dann soll er Allah so sehr fürchten, wie er kann, und sich dem Ziel nähern, denn wenn ein Mensch es nicht schafft, die Dinge völlig richtig zu machen, dann soll er sich nähern, und wenn er das nicht kann, dann soll er so viel tun, wie er kann. 

Daraus lässt sich ein nützlicher Grundsatz ableiten, der auch in dem Vers angedeutet wird, in dem Allaah sagt (Auslegung der Bedeutung):

"So haltet eure Pflicht gegenüber Allaah und fürchtet Ihn, so viel ihr könnt." [al-Taghaabun 64:16]

Und der Prophet (Friede und Segen Allahs seien auf ihm) sagte:

"Wenn ich euch sage, ihr sollt etwas tun, dann tut so viel davon, wie ihr könnt."

Die Themen, die auf diesem Prinzip beruhen, sind unzählig. 

In einem anderen Hadith heißt es:

"Mache die Dinge leicht (für die Menschen) und mache sie nicht schwer, verkünde frohe Botschaften und schrecke die Menschen nicht ab." 

Dann endet der Hadith mit einem Ratschlag, der für die Menschen leicht ist, aber äußerst nützlich ist, nämlich:

"Sammle Kraft, indem du morgens und nachmittags und in den letzten Stunden der Nacht betest." 

Diese drei Zeiten sind Zeiten, in denen der Reisende, wenn er zu diesen Zeiten reist, in der Lage sein wird, sein Ziel zu erreichen, egal ob es weit oder nah ist, und er und sein Reittier werden beide noch in guter Verfassung sein. Auch diese drei Zeiten können einem Menschen helfen, sein Ziel im Jenseits zu erreichen und den geraden Weg zu gehen und Allah auf einfache Weise zu erreichen. Wenn ein Mensch sich also mit guten und rechtschaffenen Taten beschäftigt, die der Zeit angemessen sind - am Anfang und am Ende des Tages und einem Teil der Nacht, vor allem am Ende der Nacht -, wird ihm das einen größeren Anteil an Gutem bringen und er wird Glück, Sieg und Wohlstand erlangen, und es wird ihm gelingen, Leichtigkeit und Ruhe zu finden sowie seine weltlichen und psychologischen Ziele zu erreichen. 

Dies ist eines der größten Zeichen der Barmherzigkeit Allahs gegenüber Seinen Sklaven in dieser Religion, die das Mittel zur ewigen Glückseligkeit ist, denn Allah hat sie Seinen Sklaven als Rechtleitung gesandt und sie auf den Lippen Seiner Gesandten erklärt, und er hat sie leicht gemacht und in jeder Hinsicht geholfen, und er hat denen, die sich anstrengen, Güte erwiesen und sie vor Hindernissen und Erschwernissen geschützt. 

Es ist also bekannt, dass sich aus diesem großen Hadith eine Reihe von Prinzipien ableiten lassen: 

1. der Islam ist im Allgemeinen einfach

2. Härte öffnet die Tür zur Erleichterung

3. wenn ich dir sage, dass du etwas tun sollst, dann tu so viel davon, wie du kannst.

4. er ermutigt diejenigen, die sich anstrengen, und gibt ihnen die frohe Botschaft der Güte und der Belohnung, die sich aus ihren Taten ergeben.

5. ein umfassender Ratschlag, wie man Allah erreichen kann, ein Ratschlag, der für sich allein ausreicht und den kein anderer Ratschlag ersetzen kann.

Mögen Allaahs Segen und Frieden auf demjenigen liegen, dem die Macht und der Nutzen der prägnanten Rede gegeben wurde. Zitat Ende. Bahjat Quloob al-Abraar wa Qurrat 'Ayn al-Akhyaar fi Sharh Jawaami' al-Akhbaar (S. 77-80). 

Und Allaah weiß es am besten. [Auszug aus https://islamqa.info/en/answers/124611]

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Islamisches Wissen gemäß der Ahlus Sunnah wal Jama'ah

Aurina 
Beitragsersteller
 21.02.2023, 22:57

Sind die Texte von unterschiedlichen Schreibern, oder wieso gibt es so viele Wiederholungen mit selbigen Inhalt? Dachte Muhammad hat den Koran geschrieben!?

0
marmoris  21.02.2023, 23:05
@Aurina

Im Islam gibt es den Koran, der von Allah auf Muhammad, Frieden und Segen seien auf ihm, herabgesandt wurde. Und es gibt die Sunnah des Propheten Muhammad, Frieden und Segen seien auf ihm.

Die Sunnah ist nach Auffassung der Hadith-Gelehrten alles, was über den Gesandten Gottes, Gottes Segen und Frieden seien auf ihm, überliefert worden ist; von seinen Aussprüchen, seinen Taten, seinen stillschweigenden Billigungen, seiner Persönlichkeit, der Beschreibung seines Äußeren bis hin zu seiner Biographie. Dabei spielt es keine Rolle, ob sich die überlieferten Informationen auf Ereignisse vor oder nach dem Beginn seiner prophetischen Mission beziehen.

Die Quelle dieses Beitrags ist am Ende angegeben.

1

Im Koran steht, was drinnensteht. Ich hab ihn mehrmals durchgelesen. Da drinnen stehen Geschichten von Propheten, Befehle an Mohamed und was zur Zeit Mohameds alles passiert ist und die Meinung von Allah. Im ganzen Koran spricht Allah mit dem Pronomen 'wir'. Keine andere Person spricht da. Es werden Behauptungen aufgestellt, dass an einigen Stellen Mohamed oder der Erzengel Gabriel spricht, aber das ist gelogen. Nur Allah spricht im Koran. Was Mohamed sagt, kannst du in den Hadisen lesen. Da gibt er Lebensweisheiten. Der ganze Koran ist an Mohamed und seine Anhänger gerichtet. Kurz gesagt, der Koran ist einfach nur ein Geschichtsbuch. Man kann alles verkomplizieren, aber letztlich ist es ein Buch wo angeblich der Allah spricht. Mehr nicht. Aber lies selbst, dann wirst du schon herausfinden, was das ist. Aber pass auf, dieses Buch ist über 1400 Jahre alt. Nimm es nicht zu ernst. Das ist gefährlich.

Liebe Grüße

Es gibt KEINE "Anweisungen von Allah".

Es haben ab dem Jahr 600 Beduinen ohne brauchbare Bildung eine "Männer-Religion" zusammengeflickt. Für die aber bis heute jegliche Belege fehlen und die Welt schaudert davor.

Im Grunde ja, leicht verständlich. So sollte es auch sein. Gottes Botschaft, die so wichtig ist, muss ja jeder Mensch leicht erfassen können.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Autodidakt Islam seit 2010 und Online-Studiengang Tauhid

Es gibt keine Anweisungen von Allah. Alles, was dieser fiktionalen, nicht existierenden Figur zugeschrieben wird, stammt von Menschen, sie sich das nur ausgedacht haben, so, wie sie sich vor langer Zeit Allah ausgedacht haben.