Seid Ihr schon einmal mit rennähnlichem Tempo auf einer Rennstrecke mitgefahren, z.B. auf der Nordschleife, hattet Ihr Angst und wurde Euch dabei schlecht?

2 Antworten

Ja

Nein

Nein

Wenn du auf einer Rennstrecke wie der Nordschleife in rennähnlichem Tempo mitgefahren bist, kann das eine extrem aufregende, aber auch beängstigende Erfahrung gewesen sein. Die Nordschleife ist bekannt für ihre anspruchsvollen Kurven, Höhenunterschiede und die hohe Geschwindigkeit, die dort erreicht wird.

Es ist ganz normal, dabei Angst zu verspüren, besonders wenn man nicht daran gewöhnt ist, mit so hoher Geschwindigkeit unterwegs zu sein. Die G-Kräfte in den Kurven und beim Beschleunigen und Bremsen können den Körper stark beanspruchen. Wenn du nicht oft solchen Kräften ausgesetzt bist, könnte das ein Gefühl der Beklemmung oder sogar Übelkeit auslösen.

Wenn dir dabei schlecht geworden ist, könnte das eine Form der Reisekrankheit gewesen sein, die durch die starken Beschleunigungen und schnellen Richtungswechsel ausgelöst wird. Manchen Menschen wird in solchen Situationen schwindelig oder übel, weil ihr Gleichgewichtssinn und ihre Augen unterschiedliche Signale an das Gehirn senden.

Diese Erfahrung ist für viele ein Adrenalinkick, aber auch eine Herausforderung für den Körper und den Geist. Wenn du nach der Fahrt noch nervös oder angespannt warst, ist das vollkommen verständlich. Manchen hilft es, sich auf die Atmung zu konzentrieren oder einfach zu wissen, dass die Situation unter Kontrolle ist, um die Angst zu mindern.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung