Seid ihr Problemlöser?
Wie geht ihr mit technischen Problemen um? Geht ihr es ruhig an und gebt schnell auf, oder nicht? Ich selber bin ein absoluter Fanatiker, was das lösen von Problemen angeht. Ich kann mich darin verbeissen wie ein wütendes Raubtier. Ich gebe nicht auf, bis das Problem gelöst ist, oder sich herausstellt, das eine Lösung nicht möglich ist. Scheitern ist keine Option! Ich greife auf alle nur möglichen Informationsquellen zurück und kommuniziere mit Spezialisten. Ich sammle Informationen und setze sie in Beziehung und wälze Fachliteratur. Wenn nötig entwickle ich eigene Techniken und mache Versuche. Geht nicht gibts nicht. Wie macht ihr es?
5 Antworten
Bin nicht ganz so "extrem" aber ich Versuche es zu lösen...
Wenn es aber gefühlt, außer meiner Macht steht (Google, eigene Versuche, Freunde etc alles versagt) dann geb ich auf...
Es kommt natürlich auf die jeweilige technische Situation an.
Lg
Naja ich bisher technisch nicht viele Fehlschläge...
Meine Anforderungen sind aber auch nicht allzu hoch.
Das "schwierigste" war mal ne Maschine für ezigaretten Drähte (sogenannte coils) selbst zu entwickeln und per Python mit Schrittmotoren selbst zu programmieren... hat im Prototyp sogar Recht gut funktioniert.
Naja der Weg war das Ziel. Die leichteste coil hat geklappt. Mehr aber auch nicht. Aber hat Spass gemacht
Hi,
bei mir kommt es immer darauf an, was es für ein Problem ist. Ich versuche meine Probleme zu lösen, anstatt davor weg zu laufen. Dabei helfen mir meistens meine Eltern/Familienmitglieder, Schulsozialarbeiter, Freunde usw.. Ich gehe immer ganz entspannt damit um und versuche es mit Worte zu lösen. Für jedes Problem gibt es auch eine Lösung. Wie schon gesagt kommt es drauf an, wie ernst die Lage ist und was genau das Problem ist
.
Ich notiere mir meine Probleme und bespreche es dann mit bestimmte Personen.
Es bringt einem nicht agressiv zu sein, denn wenn ich rum schreie, schlage, beleidige usw. Bringt es mir persönlich auch nichts. Einfach aufgeben keine Lösung. Man findet immer eine Lösung
Es kommt darauf an, was man alles als Problem bezeichtet(Mobbing oder geklautes Pizza ausm Kühlschrank)
hoffe konnte helfen☺️☺️☺️
viel Glück
Willkommen im Club.
Nunja... Es gibt ein Paar Probleme, welche ich nicht lösen kann, weil dies eben mit den aktuell verfügbaren Ressourcen nicht möglich ist. Damit muss man leben...
Für alles andere gilt für mich mich:
Der Mensch wächst mit seinen Aufgaben.
Oft genügt es, einfach etwas um die Ecke zu denken.
(Bevor der Begriff "Querdenker" von unbelehrbaren Flachhirnen vereinnahmt wurde bezeichnete ich mich mit Stolz als solcher. )
Ich gehe da recht ähnlich vor wie du ich bin da einfach ein sturkopf geht nicht gibt's nicht und versuche es immer und immer wieder Suche nach Lösungen es kommt natürlich drauf an was es geht
Kaufe ich mir z.b ein teures Gerät bei Amazon und das funktioniert nicht dann suche ich erstmal nach Problem werde dann aber die reißleine ziehen um meinen mögliche Gewährleistung nicht zu gefährden
Oder aber wenn ich mir eine Demo oder eine Beta zu einem Spiel gratis runterladen kann und es ist einfach fehlerhaft dann kommt es darauf an wie sehr sagt mir das Spiel überhaupt zu starte ich es und es macht mir ohnehin schon keinen Spaß gebe ich dann auch auf
Aber generell fällt es mir manchmal schon auch schwer zu akzeptieren dass es vielleicht einfach keine Lösung gibt oder man selbst nicht in der Macht ist eine Lösung zu erstellen
Ich arbeite immer lösungsorientiert. Erst dann, wenn ich wirklich nicht weiter weiß, hole ich mir fremde Hilfe oder kapituliere.
Manche Problemlösungen scheitern auch an der Bürokratie. Das kann mich zur Raserei treiben.