Seekühe Bio?
Was soll man da über Seekühe schreiben, man findet die Art, aber nirgens wird erklärt wie sie sich angepasst haben und was ihnen ihre Körpermerkmale bringen, sofernman überhaupt was darüberfindet, das einzige was man schreiben kann sind die Lebensweis, Lebensbedingungen und den Lebensraum?
sorry das das Bild so scheiße ist...
3 Antworten
Ein bisschen selbst Denken gehört natürlich auch dazu. Überlege einmal, in welchem Lebensraum Sirenen leben (Wasser) und welche Anpassungen notwendig waren, um darin überleben zu können - ausgehend davon, dass ihre Vorfahren Landbewohner waren. Und dann schau dir ein paar Bilder an und vergleiche, welche Merkmale du anhand deiner Vorüberlegungen wiedererkennst. Überlege z. B. welche Bedeutung das Wasserleben für das Fell hat, wie man sich im Wasser fortbewegt, wie man an Sauerstoff kommt und gleichzeitig nicht ertrinkt und welchen Einfluss die erhöhte Auftriebskraft wohl hat.
Außerdem hilft Recherche weiter. Wenn du nicht gleich weiter kommst, passe die Suchbegriffe an. Lies auch die Wikipedia-Artikel. Über die Einzelnachweise kommst du zu den Originalquellen. Hilfreich ist auch die Suche nach fremdsprachiger Literatur. Die englischen Wiki-Artikel sind oft ausführlicher als die deutschsprachigen und oft leichter verständlich.
Hier ein paar Seiten, die ich schon nach kurzer Suche gefunden habe:
- https://www.spektrum.de/magazin/manatis-seekuehe-aus-der-neuen-welt/821797
- https://www.spektrum.de/lexikon/biologie/seekuehe/60600
- https://www.wissenschaft.de/astronomie-physik/fruehe-seekuh-hatte-noch-keine-flossen/
- http://mammalsrus.com/eutheria/sirenia/sirenia.html
- https://en.m.wikipedia.org/wiki/Sirenia
- https://www.sciencedirect.com/topics/agricultural-and-biological-sciences/sirenia
aber nirgens wird erklärt wie sie sich angepasst haben und was ihnen ihre Körpermerkmale bringen,
Und das glaubst du selbst, ja? Wie viele Minuten hast du mit exakt welchen Suchbegriffen danach gesucht?
https://de.wikipedia.org/wiki/Seek%C3%BChe
Die Haut ist sehr dick und faltig, wobei bei den heute noch lebenden Seekühen, die in tropischen Gewässern leben, die Epidermis sehr dünn ist. Stellers Seekuh hatte dagegen als Anpassung an die polaren Gewässer eine sehr dichte Epidermis mit bis zu 7,5 Zentimetern Dicke, der sie auch den Namen „Borkentier“ verdankte. Das Fell der Seekühe ist auf wenige Borsten im Bereich der Mundöffnung sowie einzelne Haare am Rumpf beschränkt, Embryonen haben dagegen noch ein vollständiges Haarkleid, und auch bei Neugeborenen sind deutlich mehr Haare vorhanden als bei den ausgewachsenen Tieren.
Suchen Sie nach Dugong.
mfe
Wow ,,Er kann sich mit seinen Vorderflossen wie Arme von der Küste abstoßen und so kann er sich besser als die Wale vor einer Strandung schützen"
Ist ja viel, außer dem Gewicht und der Haut... und ja ich suche schon lange...