Schwere Eisenmangelanämie - besteht ein Risiko wegen COVID 19?
Bei mir wurde schwere Eisenmangel Anämie diagnostiziert. Seit längerer Zeit fühle ich mich müde, erschöpft, Herzrasen auch bei kleineren körperlichen Anstrengungen, Schwindelgegühle, Taubheit in den Gliedmaßen.
Ich arbeite als Kindergärtnerin und habe es dem Stress zugeschrieben. Es wurde mir schlecht und bin daraufhin zum Hausarzt, sofort Eiseninfusion bekommen und wurde für 4 Tage krankgeschrieben. Ich bìn zur Kontrolle und da mein Hausarzt wegen Krankheit geschlossen hatte, ging ich zum vertretenden Arzt. Als ich sagte dass ich im Kindergarten arbeite, wurde der Krankenstand verlängert, ich nehme an wegen COVID 19.
Meine Chefin hat mich gebeten herauszufinden ob ich zu Risikogruppen gehöre, denn wir müssen arbeiten auch wenn keine Kinder da sind. Wo kann ich herausfinden ob ich gefährdet bin?
Ich danke im voraus für eure Antworten.
2 Antworten
Indem du mit deinem Arzt darüber redest und ihm die Situation schilderst, eben dass du abklären sollst, ob du zur Risikogruppe gehörst, bevor du wieder zur Arbeit kannst.
Das Problem momentan ist halt, dass dein Arzt mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit gna-den-los überbucht ist und deswegen dürfen derzeit die Ärzte auch einfach ohne besondere Diagnose Krankmeldungen verteilen, ohne dass deswegen die Krankenkassen zicken würden.
Bedeutet: Wahrscheinlich wird dein Arzt dir einfach eine Krankmeldung verpassen wollen, weil das am schnellsten geht. Versuche wirklich die 5 Minuten Gespräch mit ihm zu bekommen, aber sei nicht zu enttäuscht, wenn es nicht klappt.
Biite nehme Präperate dagegen ein. Deine Symptome kommen alle vom Magel. Auch kann man wegen des Herzrasens nicht mehr schlafen. Du wirst bald einfach umfallen. Ist dann jemand zum Retten in der Nähe.
Das wäre sonst in Verbindung mit den Virus fatal.