Schule und Bildung für die Zukunft?
Warum hat die Schule uns ,,fast,, nichts über die Zukunft beigebracht, wie Aktien, Immobilien, Online-marketing etc. etc..
Z.B. bei Geschichte ging es immer um die Vergangenheit und nie um die Zukunft.
Weiß jemand warum, weshalb und hat der Staat vielleicht doch einen simplen Grund dafür uns nichts über die Zukunft zu lehren?
1 Antwort
![](https://images.gutefrage.net/media/user/dBusinesscoach/1637416985173_nmmslarge__180_0_1200_1200_40c1fc780539bc86e261d10cde85a3a5.jpg?v=1637416985000)
Weil die Schule einen Grundstock bieten soll, der für so viele wie möglich passt und von dem ausgehend sich jeder/jede sich seiner/ihrer Interessen gemäß weiterentwickeln können soll.
Würde man Euch in der Schule was über Aktien erzählen, würden 99% der Schüler:innen einschlafen. Die einen würden es gar nicht verstehen, die andern würde es nicht interessieren. Wenn es Dich interessiert, studier im Anschluss BWL.
Geschichte ist nun mal "Geschichte" - sprich, es geht eben um die Vergangenheit. Andernfalls hieße es "Zukunft". Das kann aber kein Schulfach sein, weil es nur aus Hypothesen bestünde.
Du bist interessiert an Zukunft. Das sind viele ganz und gar nicht. Die leben im Hier und Jetzt und lassen die Zukunft auf sich zukommen, ohne sie mitbeeinflussen zu wollen.
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/12_nmmslarge.png?v=1551279448000)
Ob die kids bei Aktien einschlafen oder bei Gedichten die auswendig gelernt werden müssen, bei Kurvendiskussionen oder oder oder ist doch relativ. So kann man wenigstens behaupten, man investiert in die Zukunft der Kids.