Schliesst es Depression aus, wenn man aufräumen kann?

7 Antworten

Glaub mir die Zimmer sind nicht Fon allen aufgeräumt ich z.B. hab ein riesiges Problem mit Ordnung mein Zimmer in der Klinik sah schrecklich aus außer die Seite Fon meinem Zimmernachbarn der sich öfters drüber beschwärt hat.Also ja was ich sagen wollte es ist nicht immer ordentlich

Nein, nicht zwingend. Und vor allem bekommen Manche das Aufräumen in der Klinik hin, zu Hause aber nicht.


Alexandraseha22 
Beitragsersteller
 03.07.2024, 20:03

Jemand meint, dass das Faulheit ist, wenn man nur wegen anderen aufraeumt aber allein nicht.

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Stadewaeldchen  03.07.2024, 20:23
@Alexandraseha22

Nö, das ist Bullshit. Ich konnte in übleren Phasen in der Kneipe in der ich gearbeitet habe nach Feierabend alle Gläser spülen und den Tresen auf Hochglanz polieren. Zu Hause hab ich den Abwasch Tagelang nicht hingekriegt.

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Alexandraseha22 
Beitragsersteller
 03.07.2024, 20:07

Struktur und Unterstützung: In einer Klinik gibt es oft eine Struktur und Unterstützung durch das Pflegepersonal oder Therapeuten, die den Patienten helfen können, ihre Zimmer aufgeräumt zu halten. Diese Unterstützung fehlt möglicherweise zu Hause.

Motivation durch äußeren Druck: In einer Klinik könnte es einen gewissen Druck geben, das Zimmer ordentlich zu halten, sei es durch Regeln oder soziale Erwartungen. Diese externe Motivation kann dazu führen, dass jemand sich mehr bemüht, sein Zimmer aufzuräumen, als er es allein zu Hause tun würde.

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Nein. In einer Klinik kann man außerdem nicht viel Unordnung machen.

Nein ... das eine hat mit dem anderen nichts zu tuen

Wenn jemand einen grundsätzlichen ordingssinn verinnerlicht hat, wird er diesen auch in eienr psychischen Krise nicht ausblenden (können).

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Menschlichkeit ist mein persönlicher Grundsatz!

Nein, es gibt ja auch verschiedene Schweregrade einer Depression.