Schlafstörung evtl. eigen Verschulden?

2 Antworten

Denke, das ähnelt meiner Situation als ich in Rente ging, vor 5 Jahren. Das Hauptproblem war, wieder eine fixe Struktur in meinen Alltag reinzubringen. Diese war ja vorher vorgegeben.
Inzwischen klappt es recht gut, gehe immer vor Mitternacht zu Bett, stehe bis spätestens 8 Uhr auf (ohne Wecker), meistens früher. Vormittags arbeite ich an irgendwas, ab 14 Uhr ist Feierabend, spatzieren, chillen. Abends kochen für meine Frau und mich, Küche aufräumen, später noch gucken was die Kryptos machen, etwas gamen, Filme schauen, und dann ab ins Bett. Schlafmittel habe ich nie verwendet, ausser halt ein oder zwei Gläser Rotwein 😎


Yakuo 
Beitragsersteller
 04.02.2022, 07:07

Danke ich versuche eine Struktur zu geben nur ist es schwerer als gedacht.

0
Nube4618  04.02.2022, 08:37
@Yakuo

War bei mir auch so. Jetzt ist meine Frau auch in Rente, seit Anfangs Jahr, und ihr geht es auch so 😖

0

Der Knackpunkt ist: du musst morgens zu einer vernünftigen Uhrzeit aufstehen, egal wie müde du bist und egal wie wenig du geschlafen hast. Und dann auf keinen Fall tagsüber schlafen. Das wird zwar für ein paar Tage sehr unangenehm sein, aber dann wird sich der Schlafrhythmus durch den angesammelten Schlafmangel von alleine wieder regulieren.


Yakuo 
Beitragsersteller
 04.02.2022, 07:12

Ich danke dir für die Antwort.

Ich habe die Zolipem alle paar Tage genommen, wo ich kaum schlafen konnte.

Mein Hauptproblem war das ich die Tabletten genommen habe(Denke ich).

Ich hab die gestern weggeschmissen und habe heute ohne Medikamente versucht. Ich hab meine kleine gegen 9:00 Uhr in Bett gebracht und war danach eigentlich auch müde. Bis 22:15 Uhr war ich im Halbschlaf ( gefühlt). Danach hat es bis 12:30 -01:00 gedauert das ich eingeschlafen bin. Ich bin um 04:30 aufgestanden und noch ne Stunde im Bett gequält. Bin seit 6 Uhr wach.

Ich hoffe die Tage wird es besser.

So bin ich kaum zu gebrauchen weder zu Hause noch bei der Arbeit.

0