Sachtextanalyse Toyota-Prosa
Hallöchen ich schreibe gerade zur Übung eine Sachtextanalyse (was ich noch nie zuvor gemacht habe! :D) Ich habe eine Rezension von meinem Lehrer bekommen "Toyota-Prosa: Bei Robert Schneider ist nichts unmöglich" von Matthias Altenburg ( http://www.zeit.de/2000/09/200009.l-schneider_.xml ) Allerdings habe ich jetzt das Problem, ICH FINDE DIE THESEN NICHTo.O
Ich dachte an "Die gehobene Unterhaltung und das intelligente Erzählen sind die literarischen Krankheiten dieses Jahr" "Ein Bedürfnis, das existiert, wird früher oder später auch bedient" "...immer mehr Verlage mit Vorliebe solche Bücher druckten und wenn nicht ein größer werdender Teil der Kritik sich immer nachsichtiger dieser Art Bücher zu befassen" "Der Autor schreibt mehr als er denkt" "er will Wirkung erziehlen, bevor er überlegt hat, was er sonst will..." "Toyota-Prosa:nichts ist unmöglich" "Statt zu evozieren, behauptet er, statt präzise zu sein, ist er prezös" "wo ein detail gefordert ist, weicht schneider in große Ganze aus..." "Es ist ein solitär des versagens" ....sind das alle thesen oder habe ich auch schon argumente genannt?!
Ich bin um jede hilfreiche Antwort dankbar, da ich echt an den Thesen scheiter! :'D
1 Antwort
Matthias Altenburg rezensiert Robert Schneiders Roman "Die Unberührten". Diese Rezension ist ein Totalverriss. Für Thesen halte ich: 1. Die deutsche Gegenwartsliteratur produziert zunehmend seichte Unterhaltung. (Argumente: Die Nachfrage ist groß. Die Verlage verdienen offenbar gut daran) 2. Robert Schneider als Vertreter dieses Genres ist dumm und oberflächlich. 3. Schneiders neuer _Roman "Die Unberührten" ist schlecht. (sprachlich und inhaltlich). Bei deiner Analyse solltest du stark auf die Sprache des Rezensenten eingehen.