Religion Frage:Wie ist deine Beziehung zu Gott?

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Ich habe eine recht gute Beziehung zu ihm.Jeden Tag stehe ich auf, beten  Und lese die Worte Gottes. Was wirst du tun, nachdem du aufgestanden bist?                            

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Eine normale Beziehung mit Gott

beginnt mit der Beruhigung deines Herzens.

Auch wenn du es nicht verstehst,

erfülle Ihm gegenüber deine Pflichten.

Es ist nicht zu spät, darauf zu warten, dass Gottes Wille offenbart

und in die Praxis umgesetzt wird.

Wenn deine Beziehung mit Gott richtig ist,

so wird sie es mit jenen um dich herum auch sein.

Eine normale Beziehung mit Gott

ist frei von Zweifel und Widerstand gegen Gottes Arbeit.

Komm’ vor den Thron mit den richtigen Absichten,

lasse dich selber los.

Akzeptiere Gottes Erforschung, unterwerfe dich Gott,

strebe, zu dienen Seiner Familie.

Wenn du sie auf diese Weise ausübst,

wird deine Beziehung mit Gott normal sein.

Oh, normal. Oh, normal.

Iss und trink’ Gottes Wort, dem Fels, auf dem alles erbaut ist.

Handle nach dem, was Gott fordert,

widersetze dich nicht und störe nicht.

Handle nicht, außer es kommt deinen Brüdern

und Schwestern in Christus zugute.

Bring’ keine Schande, sei gerecht und ehrlich,

mach’ alle Dinge Gott würdig.

Eine normale Beziehung mit Gott

ist frei von Zweifel und Widerstand gegen Gottes Arbeit.

Komm’ vor den Thron mit den richtigen Absichten,

lasse dich selber los.

Akzeptiere Gottes Erforschung, unterwerfe dich Gott,

strebe, zu dienen Seiner Familie.

Wenn du sie auf diese Weise ausübst,

wird deine Beziehung mit Gott normal sein.

Oh, normal. Oh, normal.

III

Auch wenn das Fleisch schwach ist,

kannst du Gottes Familie dienen

als die Hauptsache, und jegliche Verluste dabei ignorieren.

Begehre nicht für dich selbst, sondern verrichte in Gerechtigkeit.

Begehre nicht für dich selbst, sondern verrichte in Gerechtigkeit.

(Normal. Normal. Normal. Normal.)

Eine normale Beziehung mit Gott

ist frei von Zweifel und Widerstand gegen Gottes Arbeit.

Komm’ vor den Thron mit den richtigen Absichten,

lasse dich selber los.

Akzeptiere Gottes Erforschung, unterwerfe dich Gott,

strebe, zu dienen Seiner Familie.

Wenn du sie auf diese Weise ausübst,

wird deine Beziehung mit Gott normal sein.

Ja, normal. Oh, normal. Ja, normal. Oh, normal.

Bisher erscheint es mir so, dass ich zu Gott einen relativ guten Draht habe. Ich erhalte immer wieder Inspirationen, Eingebungen, Visionen, Anleitungen, Fürbitten in Gebeten für andere, auch wenn es schon praktisch Wunder sein mussten, sind eingetreten, also würde ich meinen, dass es passt. Ich habe alles in allem bisher recht viel erlebt, was meinen persönlichen Glauben bestärkt hat, aber nichts, was diesen hätte schwächen können.

Seit vier Jahren kenne ich Jesus Christus persönlich und stehe mit ihm täglich in Kontakt. Auf seine Stimme zu hören, bedarf einiger Übung zugegeben, und ich bin noch ein Anfänger. Aber Gott kann man ganz persönlich erfahren und die Erfahrung hat mein Leben und das Leben von Millionen heute lebender Menschen verändert.

Jesus ist mein wichtigster Gesprächspartner und als Anwalt habe ich sehr viele davon. Er kennt mich und ich muss mich vor ihm nie und nimmer verstellen. Das würde auch nichts nützen. Er kennt all meine vielen Schwächen, ebenso wie die Schwächen und Stärken aller andern hier Schreibenden und Suchenden.

Wenn Du wirklich eine Beziehung zu Gott haben willst, dann bete ehrlich, dass er sich Dir zeigen wird. Bete zwei Wochen täglich dafür und er wird sich Dir erfahrbar machen.

Herzlich

Tom

Ich habe keine Beziehung zu einem Gott, ich glaube ja nicht einmal, dass einer existiert, da es keinen vernünftigen Grund zu der Annahme gibt.

Ich nehme daher an, dass in Ermangelung eines existierenden Gottes auch niemand eine Beziehung zu ihm haben kann.


tomcas  18.01.2018, 22:04

Du irrst gewaltig, Trollinger. Ich habe eine lebendige Beziehung zu Deinen Schöpfer und ich kenne sehr viele Leute, welches das auch haben.

Glaube mir, es gibt nichts besseres....

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TroIIinger  18.01.2018, 22:17
@tomcas

Eine nette Behauptung, doch ich habe keinen vernünftigen Grund, zu glauben, was du erzählst. Ich habe zum Beispiel keinen Schöpfer, ich lebe weil meine Eltern Sex hatten.

Ich habe keinen vernünftigen Grund überhaupt anzunehmen, dass es einen Gott gibt, du lieferst auch keinen. Du behauptest einfach nur, lieferst aber nicht einen Beleg dafür, dass deine Behauptungen wahr sind. Mir reicht das nicht, denn behaupten kann man Vieles.

Ich glaube dir, dass du wirklich glaubst, eine Beziehung zu einem Gott zu haben, ich glaube nur nicht, dass du tatsächlich eine hast.

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hi,

interessante Frage. :-))

Meine Beziehung zu ihm ist lebendig: ich lese in seinem Wort, bete zu ihm und versuche mich nach seinem weisen Rat zu richten

Es gibt Tage, da fühle ich mich ihm sehr nahe. An anderen Tagen ist er wieder etwas weiter weg.

Aber grundsätzlich bin ich jeden Tag in Gedanken bei ihm, bedanke mich für mein Leben, für die wundervolle Natur und bin mit ihm zusammen traurig, wenn ich von Zerstörungen der Natur und menschlichen Grausamkeiten höre.

"Naht euch Gott und er wird sich euch nahen"

ist ein guter Rat aus der Bibel.

Alles Gute für dich