Rechtliche Frage, kann mich meine Lehrerin zu etwas zwingen?
Ich bin in einer Privatschule, die sehr klein ist. Es gibt eine Frau der die Schule gehört. Es ist eine einzelfirma und nun hab ich in dieser Schule für französisch 1600.- für 66 Lektionen bezahlt. Der Vertrag wurde unterschrieben fertig.
nun kam diese Frau nachdem der Vertrag unterschrieben wurde und sagte mir ich müsse französisch Privatunterricht nehmen, da ich die einzige Schüler bin. Und da Privatsektoren teuer ist, bekomme ich nur noch 22 Lektionen für 1600.-
mich habe gesagt das man mir das vorher hätte mitteilen sollen und das man mich doch nicht zu Privatunterricht zwingen kann. Nun sind meine Prüfungen bald und ich habe ihr gesagt ich werde einen Anwalt nach meinen Prüfungen holen wen sie das jz durchsetzt. Und letzte Lektion hiess es auf einmal ich müsste jedes Mal bevor ich französisch habe ein Blatt unterschreiben das ich diese Lektion besucht habe. Ich hab gesagt ich mach das nicht und später hat mir diese Frau angerufen und meinte ich müsste nach Ihren Regeln gehen nur das sie sehr intrigant ist und willkürliche Regeln aufstellt. Zum Beispiel geht unser Mathe Kurs leider wegen schlechter Organisation länger als unser Datum wo die Prüfungen stattfinden für die Uni. Was bedeuten wir verpassen 2 Monate. Ich und eine andere Schülerin meinten sie soll jemanden organisieren mit dem wir den Stoff vorholen können. Ich finde das wäre eig auch Pflicht der Schule, da sie ja den Fehler gemacht haben. Und sie meinte sie organisiert jemanden aber tut bis jz nichts. Und als ich letztens mit ihr telefoniert habe und sie drauf angesprochen habe, wurde ihre Stimme direkt anderst und angreifend.
Ich finde alles so unfair was hier geschieht. Ich hab morgen französisch. Was kann ich sagen, wenn sie mich zwingen will dieses Blatt zu unterschreiben?
2 Antworten
Unterschreiben. Es muss ja belegt werden, dass du den Unterricht wahrgenommen hast.
Btw - Einzelunterricht ist im Allgemeinen immer teurer, als Gruppenunterricht. Sei froh - du wirst individuell gefördert - was du daraus ziehst ist deine Sache - ich würde es für mich auf jeden Fall nutzen. Sieh doch einfach das Positive daran.
Falls du es nicht akzeptieren kannst/willst verfügt deine Familie doch bestimmt über die erforderlichen Mittel, um dir einen kompetenten Rechtsbeistand zur Seite zu stellen, der deine Interessen durchsetzen kann.
Geld für einen Anwalt ausgeben wollen, aber nicht für die schulische Bildung. Was sagen denn deine Eltern? Sicherlich steht da ziemlich viel in den AGB der Schule, mit der deine Eltern einen Vertrag abgeschlossen haben.
Es geht darum das uns nicht mitgeteilt wurde das es Privatunterricht sein wird sondern mir gesagt wurde ich hätte eine Klasse für 66 Lektionen. Und jz sind es nur noch 22. und wen ich privat Unterricht nehmen muss dann hätte ich meine alte privat-Franz Lehrerin gefragt. Es geht darum das mir dieser Fakt verschwiegen wurde