Realitätsverlust - Erfahrungen. Total verrückt

8 Antworten

Das Gehirn fährt wohl von selbst runter, weil Deine Gedankengänge wahrscheinlich mehr Speicher erfordern, als vorhanden ist. Auch das menschliche Gehirn kann man überladen. Mir ist das passiert, als ich versucht habe, durch Krümmung des dreidimensionalen Raums, einen vierdimensionalen vorzustellen. Das hat geklappt, danach hatte ich höllische Kopfschmerzen. Man kann also auch das Gehirn zu "rauchen" bringen.

Die Frage nach der Existenz kannst Du so beantworten: Wenn Du Zweifel hast, dann gibt es zumindest Dich und der Zweifel (auch das lässt sich anzweifeln, aber erst mal gibt es Ruhe)

Je pense alors je suis - Ich denke also bin ich (Descartes).

Du solltest Dir das Sein nicht wegdenken, da sie Grundlage Deines Denkens ist.

Das ist ganz normal. Ich denke oft nach was ich hier gerade mache und dann fühlt sich alles plötzlich so komisch an. Egal wie stark man versucht irgendwie inne zu sein und es zu verstehen man kappiert es nicht. Ich bekomm sogar wenn ich länger darüber nachdrnke Kopfschmerzen. Man glaubt manchmal sogar dass irgendwas nicht will dass wir weiter denken :D

zumindest nach deiner Frage nach, machst du keinen verrückten Eindruck.

Das Beschriebene ist völlig normal, auch wenn dieses plötzliche Wegbrechen von dem hier und jetzt in größerem Ausmaß lebensgefährlich ist. Ich glaube auch, dass ich das bei mir schon bemerkt habe.

Es gab dafür auch eine Erklärung bzw. fachliche Einordnung, hatte dazu mal etwas gelesen. Komme gerade nicht darauf.

Ja ich denke sowas hat jeder mal vll nicht so extrem wie du aber solche Phasen hat auf alle fälle jeder und ich bin der selben Meinung wie GothamsDichter


Sowas Ähnliches hab ich auch manchmal, ich würde sagen es ist normal.