Raus mit Säugling bei warmen wetter?

7 Antworten

Unbedingt Kopfbedeckung und lange Kleidung (oder Schatten), wenn es aus dem Wagen genommen wird. Je nach Wind reicht ggf. eine leichte Decke im Wagen (Spucktuch?) und leichte Kleidung. Im Nacken des Kindes kannst du gut testen, ob es zu warm oder zu kalt ist.


Zieh das Kind mit dünner aber langarmeliger Kleidung an und nimm eine dünne Decke mit.

Achte auf die Temperatur im Wagen und möglichst wenig direkte Sonne auf die Haut, also haltet euch möglichst im Schatten.

Es kann sein, dass dein Baby mehr Durst hat als sonst und häufiger trinken muss. Das ist gut und solltest du ggf. auch häufiger anbieten.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Vater eines Kindes von 2 Jahren

Denke einfach dran, das deinen Baby auch warm sein wird und es auch Durst haben könnte.

Die Sonne muss dem Baby nicht auf den Kopf scheinen. Ein bisschen mit einem feuchten Tuch abtupfen, wenn es anfängt zu quengeln.

Alles gute nachträglich zur Geburt. :)

Hab mit 21 Jahren meinen Sohn bekommen (August Baby) und war auch anfangs bisschen planlos.
hab ihm bei 23-25 Grad meist lange aber eher dünne Sachen angezogen und einen Sonnenhut auf, auch wenn er im Wagen gelegen ist, ab und an hat man ihn ja doch raus genommen. Dazu eben einfach nicht der direkten Sonne aussetzen. Genug zu trinken für ihn dabei haben und eine dünne Decke habe ich dabei gehabt, wenn er mal etwas friert, wenn doch Wind gekommen wäre.
Hab mich zu der Zeit viel an diese Internet Vorgaben gehalten, welche mir Bildchen genau zeigen, was man seinem Kind bei welchen Temperaturen anzieht, bis ich selbst dann mal ein Gespür dafür bekommen habe.

LG Levi

Hast du ein Sonnensegel für den Kinderwagen? Die gibt es sonst zb bei DM für 5-10€. Bitte auf keinen Fall den Kinderwagen mit einem Mulltuch zu hängen, darunter staut sich die Hitze.

Das hier meine ich: https://www.instagram.com/reel/C6jtICRtU2V/?igsh=enE5aTNhbHk4YXcy

Und zum Thema extra Wasser für das Baby: https://www.instagram.com/tv/CQVTZipKLNA/?igsh=M2E0cnV0N3EwaDdp

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – 2 Kinder mit ganz unterschiedlichen Startbedingungen