Probleme mit meiner Fahrschule?
Sorry ist bisschen zu viel geworden
Ich besitze seit 4 Jahren ein Führerschein, also Fahren kann ich, besonders Parken geht bei mir gut. Ich wollte meinen Führerschein umschreiben lassen, aber TÜV hat mir empfohlen eine Ersterteilung zu beantragen. Ich habe mich in einer Fahrschule angemeldet, die Theorie Prüfung habe ich auch bestanden. Danach ging es mit den Fahrstunden los. Ich hatte einen Fahrlehrer wer nach dem 4. Unterricht angefangen hat mich zu nerven mit seine Anmachspruche und wo er mir für den Deutschen Pass empfohlen hat zu heiraten habe ich die Fahrschule den Verhalten gemeldet und einen anderen Fahlerer gewünscht. Ich habe eine neuen Fahrlehrer bekommen. Alles war gut bis er mit mir 8 Stunden gefahren ist und ich wollte mit die Sonderfahrten anfangen, aber er meinte wir brauchen noch ein bisschen. Nach eine Lange Diskussion hat er angefangen die Sonderfahrten zu machen. Abgesprochen war das ich spätestens Ende April meine Prüfung habe, aber sie haben sich nicht an ihre Worte gehalten. Meine Prüfung war erst im Juni. Ich habe immer gefragt wie Lage brauche ich noch und nie eine genaue Antwort bekommen. Dieser ganzer Spaß hat mir jetzt 3000€ gekostet (soviel zahlen Leute die nicht Mal das Auto starten können). Gestern war ich in der Fahrschule ich hatte eigentlich Fahrstunde und bin extra früher gegangen, damit ich mit der Chefin sprechen kann wegen die Rechnung, ob wir da vielleicht was nachberechnen können weil, dass sehr Blöd gelaufen ist mit dem alten Fahrlehrer ich da 500€ in Müll geschmießen habe (was die Fahrschule nicht so einsieht). Er hat versucht am Anfang mit mir zu reden und ist komplett ausgerastet. Ich habe mit die Chefin danach gesprochen und natürlich hat sich an meiner Rechnung nichts geändert. Wir sind heute zur Prüfung gegangen (er hat mich nicht abgeholt obwohl es abgesprochen war, dass wir zusammen fahren). Ich wusste seit Gestern, dass ich die Prüfung nicht bestehe.
4 Antworten
fahrschulen sind glückssache. ich hatte den besten fahrlehrer der welt, es war ein riesenspass und ich habe insgesamt auto & motorrad (damals 3 und 1, 4 hatte ich schon) 13 stunden gebraucht.
meine mutter hat im alter von 50jahren den führerschein noch machen wollen und hat mit einem kleinen audi50 mit 37kw angefangen und ist prima damit klargekommen. dann hat sie der fahrlerer überredet, lieber auf automatik die prüfung zu machen, und sie musste den fahrlerer wechseln und mit einem BMW 2002 tii automatic mit 130PS üben. das auto war wesentlich schneller, viel grösser und sie hat im grunde von vorn angefangen. der führerschein war übelst teuer, sie hat bestanden aber das doppelte bezahlt.
später haben wir von anderen gehört, dass das eine bekannte masche dieser fahrschule war. sexistische bemerkungen sind leider bei fahrlehrern öfter mal zu finden, glaub mir, es ist viel besser geworden als in den 70er jahren. das lag zum teil daran, dass viele 10 jahre verpflichtete soldaten hinterher als fahrlehrer arbeiteten und aus einer richtigen männertruppe kamen. sowas am besten überhören.
ändern wäre natürlich besser, aber solange man von den typen abhängig ist, sitzt man am kürzeren hebel. ob der fahrlehrer bei der prüfung darauf hingwiesen hat, dich durchfallen zu lassen, kann sein, kann auch nicht sein, das wirst du nie beweisen können.
mein sohn wurde erst vor ein paar jahren auch vom fahrlehrer hingehalten, man hatte ihm versprochen, den führerschein fürs motorrad noch vor dem winter zu machen, und dann hiess es, es sei zu kalt und es gab ein halbes jahr keine fahrstunden mehr. klar, dass man dann nochmal anfängt. wir haben die schule gewechselt und ähnlich viel geld versenkt wie du.
das beste ist, wenn man jemanden kennt und vorher ein wenig recherchiert, welche fahrschule fair arbeitet. davon gibt es viele, ich würde niemals eine ganzen branche unfairness vorwerfen. aber schwarze schafe gibt es, und die erkennt man immer erst, wenn es zu spät ist. also, vorher mal umhören, internet durchsuchen, etc.
und jetzt frag mal bei einer anderen schule nach, ob du die prüfung bei denen ablegen kannst. sie werden natürlich wissen wollen, wie du fährst, aber das sieht man in einer stunde, und die geleisteten pflichtstunden sollten irgendwo dokumentiert sein. vielleicht hilft es.
und warum du um alles in der welt deinen gültigen (!) führerschein nicht hast anerkennen lassen, verstehe ich ehrlich gesagt nicht. übung und fahrpraxis bekommst du nicht in der fahrschule, da hilft nur selbst viel fahren. in der schule lernst du kniffelige situationen und trainierst dir dinge wie kopfdrehen und blinken nicht vergessen an. das wird geprüft. fahren... kannst du erst, wenn du ein jahr unterwegs warst...
Ich bin nach Deutschland gekommen, erst habe ich ein halbes Jahr Sprachkurse gemacht und danach hatte ich drei Monate frei bevor meine Uni anfängt. Ich bin dann nach Heimat geflogen und da ich schon meine Fahrstunden da absolviert hatte habe ich die Prüfung gemacht und meinen Führerschein bekommen. Die Führerscheinstelle hat meinen Antrag auf Umschreibung abgelehnt mit der Begründung das es mehr Sinn gemacht hätte den Führerschein in Deutschland zu machen nach dem Einzug nach Deutschland. Ich hoffe nach meine Erklärung macht es mehr Sinn für euch
Danke für den Tipp ich versuche alles mögliche zu machen
Warum solltest du einen GÜLTIGEN Führerschein statt umzuschreiben neu beantragen? Das ergibt überhaupt keinen Sinn. Wenn du deinen Führerschein im EWR gemacht hast, gilt der unbeschränkt in jedem Land. Kommst du aus dem Ausland (also außerhalb des EWR) ist der Führerschein zunächst 6 Monate gültig und eine Umschreibung kann beantragt werden, ohne den Schein neu zu machen.
Ich bin nach Deutschland gekommen, erst habe ich ein halbes Jahr Sprachkurse gemacht und danach hatte ich drei Monate frei bevor meine Uni anfängt. Ich bin dann nach Heimat geflogen und da ich schon meine Fahrstunden da absolviert hatte habe ich die Prüfung gemacht und meinen Führerschein bekommen. Die Führerscheinstelle hat meinen Antrag auf Umschreibung abgelehnt mit der Begründung das es mehr Sinn gemacht hätte den Führerschein in Deutschland zu machen nach dem Einzug nach Deutschland. Ich hoffe nach meine Erklärung macht es mehr Sinn für euch
Nein, diese Erklärung macht absolut keinen Sinn. Du behauptest, seit 4 Jahren den Führerschein zu haben. Da wird keine Führerscheinstelle in ganz Deutschland dir sagen, dass du den Führerschein neu machen sollst. Ich vermute, du sagst hier nicht die Wahrheit!
Ich bin seit 2016 Oktober in Deutschland. Meinen Führerschein habe ich im August 2017 gemacht warum soll ich lügen. TÜV meinte das wurde nach meinem Einzug nach Deutschland erstellt, also wäre es logischer, dass ich einen deutschen Führerschein mache. Aber da ich mein Studium in Deutschland selbst finanziert habe, über einen deutschen Führerschein konnte ich im 2016 nur träumen weil ich erstens mir hier kein Auto leisten konnte, zweitens der Führerschein war für mich damals auch zu teuer, also ich brauchte da kein deutsches Führerschein.
Da du vermutlich keine deutsche Staatsbürgerin warst in 2017, hast du jedes Recht, in deinem Heimatland den Führerschein zu machen. Sorry, aber deine ganze Story ist der größte Blödsinn aller Zeiten. Du hättest auf der Umschreibung bestehen müssen. Es gibt keine Rechtsgrundlage, dass du einen GÜLTIGEN Führerschein nochmal machen musst, außer, du hast dir was zuschulden kommen lassen.
Meine Story Blödsinn zu nennen ist nicht so ganz nett vor allem wenn Sie keine Ahnung haben von den ganzen Details. Bevor ich mich entschieden habe denn Führerschein komplett von neu zu machen, habe ich alle mögliche Personen kontaktiert und immer die Antwort bekommen, dass ich ununterbrochen im Deutschland gemeldet war und es mein Hauptwohnsitz war. Eine deutsche Staatsbürgerschaft und was zuschulden habe ich auch nicht. Sie können sich gerne informieren wie es ist wenn man ununterbrochen in Deutschland gemeldet ist und erst danach den Führer wo anders macht, ob es da eine Umschreibungsmöglichkeit gibt. Trotzdem danke ich Ihnen für Ihre Mühe meine Story zu lesen und mir zu Antworten auch wenn es mir nicht weitergeholfen hat.
Und wo ich mich in dem Fahrzeug hingesetzt habe, hat er etwas mit dem Prüfer geredet (ich will nichts Falsches sagen). Wir sind bei TÜV losgefahren nach 15 Minuten sagt der Prüfer ja sie haben einen Bahnübergang übersehen und somit ist die Prüfung beendet. Obwohl ich noch nichts gesagt habe, meinte er wir brauchen nicht zu diskutieren. Auf meine Frage wo dieser Bahnübergang war hat der Prüfer geantwortet Ihr Fahrlehrer zeigt es Ihnen. Der Prüfer ist ausgestiegen und der Fahrlehrer meinte zu mir du steigst auch aus und suche dir eine andere Fahrschule ich habe keine Lust mehr mit dir zu fahren und lern dich in Deutschland zu benehmen. Jetzt verlasse das Fahrzeug ich diskutiere nicht mehr weiter. Er hat mich einfach aus dem Fahrzeug rausgeschmießen ohne mein Fehler zu erklären. Dieser ganzer Spaß hat mir jetzt 3000€ gekostet (soviel zahlen Leute die nicht Mal das Auto starten können). Was kann ich dagegen tun? Ich habe TÜV informiert die meinten ich soll mich an Regierungspräsidium melden an die Abteilung die für die Fahrlehrerverhalten verantwortlich ist. Bitte gibt mir Tipps was ich noch machen kann gegen dieses Rassismus, Frechheit und sexuelle Belästigung.
Du hast Fahrstunden gemacht .. die müssen bezahlt werden, egal ob du zufrieden mit dem Fahrlehrer warst oder nicht .. da ist es ganz klar, dass es kein Entgegenkommen gibt.
Warum hast du nicht auf eine Umschreibung bestanden?
Wenn du unzufrieden bist: wechsel die Fahrschule.
Und 30 Stunden sind auch bei Umschreibern keine Seltenheit .. die deutschen Prüfer schauen auf ganz andere Sache als in anderen Ländern.
deinen zweiten post habe ich jetzt erst gelesen: beschweren, wegen rasissmus und unkorrekten geschäftsgebaren. anzeigen geht immer. herausfinden ob es eine art übergeordnete stelle gibt, den TÜV informieren, der die prüfungen abnimmt. viel nutzen wird es nicht, aber eine menge ärger kannst du da lostreten. würde ich aber erst machen, wenn du den schein hast.