Pro-Choice oder Pro-Life? Für was seid ihr?
Das Ergebnis basiert auf 25 Abstimmungen
7 Antworten
Man kann in meinen Augen nicht “pro Life“ schreien, wenn wir nur das potentiell entstehende Leben anschauen. Die Mutter LEBT schließlich bereits und ihr Leben hängt mit dem entstehenden zusammen und sie beeinflussen einander.
Wenn für die Mutter das Leben zerstört wird, damit das Kind lebt, ist es nicht mehr pro life
Bei Pro Choice geht es schlicht um die Wahl und durch gute Aufklärung in der Lage zu sein eine Entscheidung zu treffen, die möglichst gut für alle ist. Nur weil es Abtreibung als Möglichkeit gibt, wird sie nicht mehr benutzt, als wenn sie verboten wäre.
Tatsächlich gibt es auch in Ländern mit strikten Verboten Abtreibungsversuche, bei denen nicht selten beide Mutter und entstehendes Kind sterben, das bringt niemanden etwas
Also, wenn die Gesundheit der Mutter gefährdet ist, sollte es Ausnahmen geben. Solche Fällen machen aber vllt. 1% von allen Abtreibungen. Ist ein Mensch im Koma auch nur Potenzielles Leben? Darf die Familie ihn töten? Denn da passiert nichts anderes. Möglichst gut für alle? Wer ist alle? Ich denke da nur an die Mutter die nichts anderes als egoistisch ist.
Die Abtreibungen würden nicht mehr auf legaler Ebene stattfinden. Damit wären Menschen auch mehr Verantwortungsbewusst und würden wissen das es kein Weg gibt davon wegzurennen.
Die Tatsache das diese Antwort von einem ANGEBLICHEM experten bestätigt wurde macht mich echt traurig.
Pro life natürlich.
Kein Mensch sollte getötet werden. Doch leider kommt der Egoismus in vielen Menschen immer mehr zum vorschein. Aber auch unwissenheit darüber was eigentlich im Mutterleib abgeht. Viele wollen es auch gar nicht so genau wissen damit sie mit reinem Gewissen Menschen töten können in dem Gedanken es sei ja nur ein haufen Zellen.
Abtreibungen sind einer der wiederwärtigsten Gegebenheiten die so stark gegen ethischen Regeln verstöst das ich immer wieder zu tränen gerührt bin wen ich über dieses Thema nachdenken muss.
Wer sagt das mich das nicht auch traurig macht. Immer das gleiche unbegründete vorurteil das pro life sich nicht mehr um geborene Kinder interessiert. Doch das Gegenteil ist der Fall. Pro life organisationen setzen sich sehr für bereits geborene Kinder und ihre Mütter ein.
Ich wüsste nicht was die pro choice community für kinder in not tut außer sie im mutterleib umzubringen.
Ach jetzt ist es aufgabe der pro life scene allen kindern der welt aus der armut zu helfen. Sorry aber dafür ist die prolife scene definitiv zu klein. Wir geben unser bestes aber solange reiche Länder ärmere ausbeuten wird es Armut auf der welt geben da können auch ein paar millionen pro life menschen nichts dran ändern.
Was wir aber ändern wollen ist das man menschen einfach umbringt.
Ich weiß ja nicht in was für einer Bubble du lebst aber ein bisschen realität wurde dir sicher gut tun.
Was zum Geier. Du bist ja voll auf die Standart Masche der pro choice Bewegung gegangen. Anstatt hier mit halbwahrheiten um dich zuschmeißen setzt dich mal mit der Materie wirklich auseinander. Pro life irganisationen ob es nun Kaleb e.v. oder alfa ist bieten sehr viele Hilfen für Schwangere und Familien in Not an ( natürlich freiwillig). Das allermeiste Geld wird gerade in diesem Bereich eingesetzt. Doch leider leiden auch diese Organisationen unter Geldmangel wie fast jede Gemeinnützige Organisation. Also wenn du wirklich helfen willst anstatt hier mord an kindern gut zu reden kannst du gerne an diese Organisationen spenden.
Die Todesursache Abtreibung wird DEUTLICH höher sein als alles andere.
absolut pro choice
die frau hat ihre eigenen gründe, und ich finde es absolut grottig, wenn andere leute ihr sagen, was sie zu tun und zu lassen hat. vor allem männer. die haben keine ahnung davon, wie es ist in dieser situation zu stecken.
aaahhhhhhh
Und ich finde es absolut grottig kleine Kinder umzubringen. Wollte sie das Kind nicht würde sie beim GV aufpassen. Wenn du dich so auskennst, erzähl mir mal was bei einer Abtreibung passiert.
wenn man es innerhalb eines bestimmten zeitfensters tut, ist es zumindest keine straftat, also solang das herz nicht schlägt. außerdem gibt es ja nicht nur den einen fall dass jemand beim sex nicht aufgepasst hat, sondern es gibt auch ganz andere fälle. wenn eine frau beispielsweise vergewaltigt wird und dann auch ein kind bekommt, und sie es nicht abtreiben dürfte, wäre sie noch schlimmer getroffen als sowieso schon. dazu kommt noch dass manche einfach nciht dazu bereit sind, oder dazu in der lage, das kind würde eh nur drunter leiden, wenn zb die mutter psychische störungen hat etc. beim "aufpassen" kann ferner auch was schief gehen. natürlich ist die abtreibung für das kind und auch für die mutter nicht schön, offensichtlich. aber es komplett zu verbieten wäre unfair für grenzfälle etc. man könnte über einen kompromiss nachdenken, bei dem es eben nur bei solchen grenzfällen erlaubt wäre.
Okay bin back.
Nochmal um klar zu machen? Herzschlag definiert den Menschen?
Diese andere Fälle betragen exakt 1%, machen die restlichen 99% nicht in Ordnung. Und wenn wir schon dafür ne Ausnahme machen würden, müsstest du mir erklären wieso dieses Kind dann weniger Wert ist. Du hast kein Recht zu sagen welches Leben das Kind bekommt. Auch wenn es diesem schlecht geht, sollten wir dann nicht Suizid unterstützen? Diese Grenzfälle sind bei mir wenn das Kind eine direkte Gefahr für die Mutter darstellt, solang es das nicht tut, hat es das 100% Recht auf das Leben.
Alle die Pro Live sind, können sich offenbar nicht mal ansatzweise vorstellen, was für ein Horror es ist, ungewollt schwanger zu sein.
Selbst Frauen die sich unheimlich auf ein Kind freuen, leiden in der Schwangerschaft, aber sie nehmen es hin, und stehen es durch, weil sie ja ein Kind wollen. Aber selbst für diese Frauen sind all die Veränderungen beängstigend.
Will man aber gar kein Kind, dann ist das der absolute Horror. Man ist absolut machtlos den Veränderungen ausgesetzt, und man birgt ein fremdes Wesen in sich, was man absolut nicht will, und was auch noch weiter wachsen soll, und einen immer mehr ausfüllen soll, schrecklich!
Ich würde eher mein Leben riskieren, beim Versuch selbst abzutreiben, als eine ungewollte Schwangerschaft auszutragen!
Dann sollte man erst gar kein Kind kriegen. Die Schwangerschaft ist die Folge von Verantwortungslosigkeit, man ist nicht auf einmal schwanger.
Pro Choice natürlich. Pro Life verbietet Frauen das Selbstbestimmungsrecht über Ihren Körper. Pro Choice ist für die freie Wahl, für oder gegen eine Schwangerschaft. Die Selbstbestimmung der Schwangeren steht über allem, denn es betrifft Sie ganz persönlich, Ihren Körper, Ihre Psyche und Ihr Leben.
Also nochmal, das Kind ist nicht euer Körper, es ist ein Mensch. Oder hast du auf einmal 2 Köpfe?
In der Zeit in dem man abtreiben kann ist es nichts außer paar Klumpen von Zellen. Frauen > Zellen
Es sterben jeden Tag Kinder an Hunger, an sexuellem Missbrauch etc. Vielleicht sollte dich das eher zu Tränen rühren wenn es dir doch sooo um die Kinder geht..