Optimale Vorbereitung für Staatsexamen?

1 Antwort

na ja, da du ja schon von Beginn deines Studiums an sehr gut gelernt hast und dir immer sehr gute Mitschriften gemacht hast und Vorlesungen, die du besucht hast immer gut nachbereitet hast und dich auf jede neue Vorlesung vor der Vorlesung gut vorgearbeitet hast, musst du ja jetzt nur noch wiederholen.

Sicher gibt es einzelne kleine Themengebiete, die du nicht so gut kannst. Versuch dich auf die paar Kleinigkeiten zu konzentrieren.


Crustifire 
Beitragsersteller
 12.01.2022, 11:19

Dieser Kommentar ist schon derbe provokant. Das ist ihnen bewusst oder?

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DieDaVonDaUnten  13.01.2022, 00:28
@Crustifire

Warum Provokant?

Wenn man eine Ausbildung oder ein Studium anfängt, lernt man von Anfang an täglich und sehr intensiv, weil es halt sehr viel Stoff ist.

Wenn es dann an Prüfungen, Zwischenprüfungen Abschlussprüfungen geht, muss man nur noch wiederholen.

Du hast dich in deiner Frage ja auch sehr ungünstig ausgedrückt. Klingt ja so, als hättest du dich nach deinen Vorlesungen nicht mindestens 4 bis 5 Stunden zum lernen hingesetzt. Und das halte ich für unmöglich.

Immerhin musst du ja ein gutes bis sehr gutes Abi haben, um für das Lehramt-Studium zugelassen worden zu sein (ich weiß ist ein sch..ß Satz).

Also weißt du ja, wie man effektiv lernt.

Und dementsprechend müsstest du wissen (und hast du von Anfang gewusst) das Stoff 3 Jahren nachholen keinen Sinn macht, weil es niemals funktionieren kann.

Und auch musste Dir auch klar sein, dass man 3 Jahre Studium und kurz vor dem Staatsexamen nicht aufgibt, selbst wenn du in dem Beruf nicht arbeiten möchtest.

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Crustifire 
Beitragsersteller
 16.01.2022, 21:29
@DieDaVonDaUnten

Achso. Nein. wir haben aneinander vorbei geredet. Zur Erklärung: Ich mache eine Ausbildung zum Logopäden. Da gibt es ebenfalls Staatsexamen, die laufen aber nicht so ab wie z. B. fürs Lehramt. Tatsächlich gab es zwischendurch Prüfungen zu allen Fächern, die ich aber immer nur mit so Note 3-4 abgeschlossen habe und ich muss mir selbst in den Hintern beißen, weil ich nicht im Nachhinein immer gelernt habe. Jetzt ist die Frage was ich tue, denn ich weiß nicht wie es schaffen soll zu bestehen.

Ich hab nebenher mit meinen Depressionen zu kämpfen (Bin auch schon in Therapie) und habe erst vor kurzem sogar eine Nachschreibearbeit verhauen.

Tut mir leid. Das hätte ich direkt schreiben sollen. Mir war nicht klar, dass Staatsexamen ja normalerweise nicht in Ausbildungsberufen vorkommen.

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