Ohne auferstehung, wäre der Glaube unsinn?
Wenn Jesus nicht von toten auferstanden würde, wäre doch der Glaube Unsinn ne?
20 Antworten
Ja, definitiv!
Paulus sagt es ganz klar in Korinther 1.15 Gibt es keine Auferstehung der Toten, so ist auch Christus nicht auferweckt worden. Ist aber Christus nicht auferweckt worden, so ist unsre Predigt vergeblich, so ist auch euer Glaube vergeblich.
Wir würden dann auch als falsche Zeugen Gottes befunden, weil wir gegen Gott bezeugt hätten, er habe Christus auferweckt, den er nicht auferweckt hätte, wenn doch die Toten nicht auferstehen.Denn wenn die Toten nicht auferstehen, so ist Christus auch nicht auferstanden.Ist Christus aber nicht auferstanden, so ist euer Glaube nichtig, so seid ihr noch in euren Sünden;dann sind auch die, die in Christus entschlafen sind, verloren.
Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christus, so sind wir die elendesten unter allen Menschen.
Nun aber ist Christus auferweckt von den Toten als Erstling unter denen, die entschlafen sind. Denn da durch einen Menschen der Tod gekommen ist, so kommt auch durch einen Menschen die Auferstehung der Toten. Denn wie in Adam alle sterben, so werden in Christus alle lebendig gemacht werden.
Jeglicher "religiöser" Aberglaube ist unsinnig.
Die Geschichte vom sexlos ferngezeugtem Halb - "Gott" der erst totgefoltert wurde, dann beerdigt, dann als Untoter aus dem Grab krabbelt, umherwankte und Leute erschreckte - the walking dead, "Jesus" - edition - und danach in die Stratosphäre schoß -
Das macht diese "Religion" vollkommen lächerlich.
Stimmt.
(1. Korinther 15:12-14) 12 Wenn nun gepredigt wird, dass Christus von den Toten auferweckt worden ist, wieso sagen dann einige von euch, dass es keine Auferstehung der Toten gibt? 13 Wenn es tatsächlich keine Auferstehung der Toten gibt, dann ist auch Christus nicht auferweckt worden. 14 Ist aber Christus nicht auferweckt worden, dann ist unser Predigen bestimmt vergeblich, und euer Glaube ist sinnlos.
(1. Korinther 15:20-22) 20 Nun ist Christus aber von den Toten auferweckt worden, der Erstling von denen, die gestorben sind. 21 Denn da der Tod durch einen Menschen gekommen ist, kommt auch die Auferstehung der Toten durch einen Menschen. 22 Wie in Adam alle sterben, so werden auch im Christus alle lebendig gemacht werden.
Unsinn finde ich nicht treffend. Aber der Glaube an die Auferstehung Jesu ist natürlich eine wesentliche Voraussetzung des Christlichen Glaubens: Die Erfahrung der Jünger, dass das Imperium mit seiner gnadenlosen Gewalt eben nicht das letzte Wort hatte, sondern dass die Jünger*innen überwältigt waren von der Erfahrung, dass es weitergeht, dass er unter ihnen ist, ihnen nach wie vor Hoffnung gibt und dass die Wirklichkeit Gottes, dass nämlich den Randgruppen, den Schwachen, den kleinen Leuten geholfen wird, dass diese Wirklichkeit gegenwärtig bleibt, wo immer sich Menschen auf Gott verlassen, sich in Gottes Namen versammeln und aufeinander schauen.
Die Auferstehung war das Wunder das gezeigt hat das er Wahrhaftig der Sohn Gottes ist.