Ökologische Aspekte bei Streetfood?

1 Antwort

Hier zwei Zitate von der unten verlinkten Webseite. Diese ist zwar österreichisch, könnte dir aber denke ich trotzdem weiterhelfen. LG

Heute sind umweltbewusste Gastronomen mit einem elektronisch betriebenen Foodtruck unterwegs. In Österreich gibt es für den Kauf eine staatliche Förderung. Mit dem klimaschonenden Fahrzeug liefern die Betreiber Speisen und Getränke zu Events und verkaufen sie direkt von der Bude aus. Dabei ist es möglich, auf die speziellen Vorlieben des Zielpublikums Rücksicht zu nehmen.
Gerade bei einem mobilen Verkaufsstand fällt viel Müll an: Immerhin geht es darum, Speisen und Getränke “to go” zu verkaufen. Die kulinarischen Köstlichkeiten landen bei traditionellen Unternehmen auf Papptellern, Erfrischungen werden in Plastikbechern ausgeschenkt. Nachhaltig bedeutet in diesem Punkt, sich eine umweltschonende Alternative zu überlegen. Eine Möglichkeit ist zum Beispiel ein Pfandsystem: Teller und Gläser werden gegen einen Aufpreis ausgegeben, wer das Geschirr zurückbringt bekommt den Einsatz zurück. Eine Alternative dazu sind recycelbare Optionen: Sie werden zum Beispiel aus Zuckerrohrfasern hergestellt. Nach der Verwendung landen sie im Biomüll und sind zu 100 Prozent kompostierbar. Eine weitere Möglichkeit ist, Streetfood in essbaren Schalen anzubieten. Unter anderem eigenen sich Blätterteig oder Brot dafür. Noch ein Punkt zum Thema Nachhaltigkeit ist ressourcenschonendes Kochen: Nicht zu viel von Vor-, Haupt- und Nachspeisen bereitzustellen schont nicht nur das Budget, sondern auch die Umwelt.

Quelle: https://streetfoodaustria.com/kann-catering-wirklich-nachhaltig-sein/