Notendurchschnitt im Lehramtstudium wichtig?
Hi Leute,
ich habe im 1. Semester in Richtung des Mathematik Bachelors studiert und bin zum 2. Semester zu Mathe/Informatik Lehramt (Gymnasium) gewechselt. Im ersten Semester hatte ich einen Notendurchschnitt von 3,0, aber alle Prüfungen beim ersten Versuch bestanden. Dazu war die Absprungrate bei uns dieses Semester enorm und viele mussten nachschreiben. Nun macht das meine Noten aber nicht besser und ich wollte fragen, ob mich das im Berufsleben als Lehrer einschränken würde?
Momentan habe ich 6 verschiedene Fächer (vorher waren es nur 3), und mein Gefühl vor den Prüfungen ist ziemlich gut, doch denke ich kaum, dass bei mir jemals ein 1er Durchschnitt rauskommt. Ich persönlich denke, dass in der Berufswelt eher auf die didaktischen und pädagogischen Fächer geachtet wird und bei Informatik allgemein sind Bewerbungsgespräche sehr wichtig. Auch während des Studiums habe ich nicht das Gefühl "weniger" als andere zu verstehen, also sollte ich trotz den Noten einen guten Lehrer abgeben können...?
Danke im Vorraus
2 Antworten
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Die Noten im Staatsexamen werden auf jeden Fall mit darüber entscheiden, ob du überhaupt eine Anstellung als Lehrer bekommst.
Deine Noten zu Beginn des Studiums (in den ersten Semestern) werden dann aber wohl keine Rolle mehr spielen.
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Ja denke schon.