Notebook-Display defekt, wie kann man Daten retten?
Bei einem Acer-Notebook ist das Display schwarz. Gibt es eine Möglichkeit, einen remote access mit einer CD, ähnlich wie Bart-PE, zu installieren, um einige Daten der Festplatte des Notebook auf externe USB-Platte zu holen? Ich weiß wohl,daß es Firmen gibt, die das schaffen, kann ich mir aber nicht leisten. - oder sonst eine Idee zur Lösung.?
4 Antworten
Öffne das Notebook und nimm die Festplatte raus, hänge sie mittels eines IDE-USB-Adapters an einen anderen PC und Du kannst wieder auf alle Daten zugreifen! Oder (besser), Du schließt das Notebook an einen externen Monitor (bei Freunden...) an, dann kannst Du ebenfalls alle Daten abgreifen und (evtl. auf einen USB-Stick) speichern!
Da es nicht mein eigenes Notebook war, kommt die Antwort reichlich spät.
Ich konnte jetzt den Vorschlag mit dem 2. Monitor realisieren. Dabei hat sich herausgestellt, daß wohl der Kontakt für die Öffnung der Monitorklappe defekt war. Es gab bei der vorinstallierten Toshiba-Service-Software die Möglichkeit, den Klappenkontakt zu deaktivieren. Danach war das Notebook wieder funktionsfähig!!!!!!!!!!!! -- Hurra ------
Unterseite das Notebooks aufschrauben und Festplatte rausnehmen und mit diesem Adapter: http://www.amazon.de/gp/product/B001EOO660?ie=UTF8&tag=thefigh-21&linkCode=as2&camp=1638&creative=19454&creativeASIN=B001EOO660 an einen anderen Rechner anschließen. Der andere Rechner muss nur USB haben und das haben mitlerweile eigentlich alle Rechner.
danke für den zusätzlichen Aufwand, den Link herauszusuchen. Leider muß man sich nur für eine hilfreiche Antwort entscheiden, sonst hätte ich auch diese gewählt.
Den Rechner/Das Notebook über HDMI-Kabel mit einem Fernseher oder Beamer verbinden, das Bild übertragen, die Daten auf eine externe Festplatte rüberschieben, die Festplatte platt machen und zur Reparatur bringen, falls sich ein neuer Bildschirm finanziell rechnet oder eben nach Belieben entsorgen.
Da es bei alten Notebooks keinen HDMI-Anschluss gibt, habe ich einen klassischen VGA-Monitor angeschlossen, wie bereits oben am 31.01.12 berichtet. Trotzdem Danke für den Tip.
Notebooks haben meist VGA-Ports, damit man sie an einen Beamer anschließen kann - also einfach einen VGA-Monitor (falls kein VGA vorhanden ist: nötigenfalls einen USB-auf-VGA-Umsetzer) anschließen und die Daten in aller Ruhe in Sicherheit bringen.