Ist die Neuapostolische Kirche eine Freikirche oder Sektencharme?

8 Antworten

Da wird es solche und solche geben,

hatte damals auch Bekannte die in einer freikirchlichen Gemeinde waren,

die haben früher oder später immer angefangen zu missionieren,

deswegen war die Freundschaft nichts mehr für mich, kann sowas nicht ab.

Ich denke, das wird bei vielen religiös veranlagten Menschen der Fall sein,

die wollen einem ja nur "helfen", "retten" und auf den "rechten Weg" bringen.


Flimmervielfalt  17.05.2016, 06:56

Ich kannte während der Ausbildung nen Baptisten, der mir immer anbot, während irgendwelcher Prüfungen für mich zu beten. Offensichtlich was dahinter steckte, wenn er sich nach dem Ergebnis erkundigte, oder?

Franek  18.05.2016, 19:18
@Flimmervielfalt

Ja, eindeutig! Etwas, das es in der heutigen Zeit nur noch ganz selten gibt: Persönliches, ungeheucheltes Interesse an Deinem Ergehen.
Das Gegenteil von: "Oh hi, wie geht's Dir?" "-Schlecht!" "Oh cool, Dir auch noch einen schönen Tag!"

Wie hättest Du es gefunden, wenn dieser Baptist nicht gefragt hätte, wie Du abgeschnitten hast, wenn ihm Dein (Miss)Erfolg egal gewesen wäre?

Also das Problem ist, dass früher oder später immer das Thema aufkommt, wo sie anfangen, Dir etwas über ihren besonderen (und natürlich einzig RICHTIGEN) Glaubenszweig zu erzählen und Dich davon überzeugen zu wollen. Denn es hat seine Gründe, warum man Zeuge oder NAK ist. Entweder hat mans selbst entdeckt und möchte die Wahrheit verteilen. Oder man würde hineingeboren und hat gewisse dogmatisch-missionarische Floskeln zu benutzen.

So, jetzt hast Du die Möglichkeit zu sagen, dass es Dir egal ist. Weil Du den Menschen aufgrund anderer Gebiete wertschätzt, oder aber du bist so charakterschwach, dass Du natürlich mal dessen "Religion" kennenlernen möchtest....und Schwupps bist du drin....oder aber du kannst es für Dich nicht einschätzen und meidest diese Menschen. Ich habe auf einen Kumpel, der in der NAK ist. Wir treffen uns manchmal auf nen Film, Videospiele oder nen Bier. Er hat auch schon mal mit nem Missionierungsgespräch angefangen und ich sagte ihm: "Ich mag Dich echt gern, aber ich wäre echt dankbar, wenn jeder von uns den anderen so lassen kann, wie er ist und das Thema vor der Tür bleibt." Und er hats akzeptiert.


FrauKlose 
Beitragsersteller
 17.05.2016, 07:13

Kenne die einige Zeit..die haben mich bis jetzt zum Glück nicht missioniert...liegt vielleicht daran das ich Ihnen meine ZJ Erfahrungen erzählt habe und ich sehr allergisch bin was diese Thema betrifft.Mich interessiert brennend was bei der NAK hinter vor gehaltener Hand so passiert

Abundumzu  17.05.2016, 16:21
@FrauKlose

Das heißt also im Klartext   -  liebe FrauKlose -   Du bist mehr an Geschwätz als an der Bibel und Gott interessiert?

Warum um alles in der Welt suchst Du solche seichten Gewässer ausgerechnet in einer christlichen Gemeinde?

Wäre da nicht ein Kegelklub geeigneter?

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FrauKlose 
Beitragsersteller
 17.05.2016, 16:36
@Abundumzu

Restpekt das meine Vorurteile wieder bestätigt worden sind..

Ich denke man kann da nicht alle über einen Kamm scheren, was das missionieren angeht.
Grundsätzlich würde ich an Deiner Stelle mir überlegen wie wichtig nur das ist und versuchen herauszufinden ob Dein gegenüber die Religionsgeschichte genauso trennen kann und Dich RESPEKTIERT wie Du !
Um da nicht bei langzeitigen weich gespülten Grenzen den Halt zu verlieren solltest Du Dir Eugene einfache Regeln aufstellen.
Eine ist, das Du Ihnen sofort sagst, das Du nicht über dieses Thema reden möchtest und das Du so genommen werden möchtest wie Du es bist.
Dies solltest Du jedes Mal tun, wenn jemand damit anfängt.
Wenn man untereinander die Regeln gesteckt hat, merkt man schnell obs funktioniert.
Wichtig ist jedoch dabei auch, das Du dessen Lebensweise respektierst, denn dies gibt dir ebenfalls den Anspruch darauf.
Ich hatte mal eine gute Nachberin die gerne bei uns war, da haben wir das so gehandhabt und sie hat nur großartig davon gesprochen. Also funktionieren kann das !

Es geht dir nicht gut, du brauchst Freunde, aber ob du nicht vom Regen in die Traufe kommst, musst du dir gut überlegen und einen kühlen kopf behalten.

erkundige dich über die NAK, Sektenbeauftragte der Kirchen, Internet etc. Überleg dir, wo die Unterschiede zu den Zeugen Jehovas sind und ob du bereit bist, dich darauf einzulassen. du bist emotional angeschlagen und hier setzen diese Menschen an. sie bieten dir Verständnis und Gespräche an, sie meinen das ernst, bis du beigetreten sein wirst.

Dann musst du auch etwas für diese Gemeinschaft tun und was das sein kann, musst du herausfinden. Schütze dich vor einem erneuten abgleiten in eine Sekte, denn es ist eine und Gefahren sind dir hinlänglich bekannt.

Wo könntest du andere Freunde finden, Hilfe bekommen? Gibt es Bekannte, die du links liegen gelassen hast wegen der Zeugen Jehovas, die du wieder anrufen könntest? was traust du dir zu, wohin könntest du gehen?

du bist unsicher, das spüren diese Menschen und sie lauern darauf, dass du nachgibst, um deines Seelenfrieden willens alles um dich vergisst und mit ihnen gehst.

Ich rate dir dringend, es nicht mal zu überlegen!

Hallo FrauKlose

Deine Frage habe ich hoffentlich richtig verstanden?:   Du erwartest Hilfe bei der Wahl zwischen zwei Übeln  -  und Dein Problem ergibt sich daraus, dass Du Dir (noch) nicht sicher bist, welches von beiden das größere Übel sein könnte.  Zur „Auswahl“ bieten sich Dir nach Deiner Schilderung auf der einen Seite „nette Leute“ aus der Neuapostolischen Kirche,  deren vermuteter „Sekten-Charme“ (was immer das auch sein soll)  Dich stören könnte; auf der anderen Seite „die“ Zeugen Jehovas mit „den schlechten Erfahrungen“, die Du persönlich „mit ihnen“ gemacht hast.

Deine Frage stellst Du hier bei GF unter die Themen-Gruppierungen
Zeugen-Jehovas und Neuapostolische Kirche  ein  – allerdings und  genau genommen hat Dein Angelegenheit mit beiden wenig zu tun.  Treffender wäre es, wenn Du für Dein Anliegen unter „Freizeitgestaltung mit geistiger Barrierefreiheit“ nach Lösungen suchen würdest.

Warum diese Empfehlung?

Weil es bei den beiden Glaubensrichtungen um Gott, die Bibel und um die jeweilige Form der Anbetung (auch Religion genannt) geht.  Der Wohlfühleffekt kommt in der Rangfolge  erst nach den genannten Kriterien  -  auf keinen  Fall aber an erster Stelle.

Sind Dir solche Überlegungen fremd?

Könntest Du Dich denn damit anfreunden, dass  in einer christlichen Religion nicht so sehr sympathische Freunde sondern Gott den Mittelpunkt einer Gemeinde bildet und dass wahre Christen in erster Linie sehr darum bemüht sind, Gottes Wort zu verstehen und dieses Wort im Leben auch umzusetzen?

Wörtlich und direkt aus der Bibel:  "Wenn einer mit mir [Christus] gehen will, so muss ich für ihn wichtiger sein als seine Eltern,  seine Frau, seine Kinder, seine Geschwister, [seine Freunde], ja wichtiger als das eigene Leben. Sonst kann er nicht mein Jünger sein.“  (Lukas 14:26 HfA)

Zwischenmenschliche Beziehungen sind also eine  Herausforderung nicht aber die Zugangsvoraussetzung  -  oder anders formuliert:  Freunde kann man sich aussuchen, Glaubensbrüder werden einem zugeteilt.

Daher unterscheidet Gottes Wort auch auf dieser Ebene „wahre Christen“   -  weil andere Christen nicht willens oder fähig sind solche Hürden zu nehmen.

Wie ist es mit dieser Unterscheidung? Ist sie Dir geläufig?   Oder gar sympathisch? 

Falls nein, dann bist Du spätestens bei dieser Überlegung an dem Punkt angekommen,  an dem Du NICHT „mit Vorurteilen um Dich schmeißen“  solltest (um Deine Formulierung zu verwenden), sondern bitte einfach  einmal zuhören solltest, was Jesus Christus als Gründer des Christentums grundsätzliches dazu zu sagen hat:

In einem Gespräch mit einer Frau, die ähnlich wie Du unsicher war, ob diese oder jene religiöse Richtung die richtigere sei, sagte Jesus in Johannes 4:23, 24  „Dennoch kommt die Stunde, . . .  in der die wahren Anbeter den Vater mit Geist und Wahrheit anbeten werden; denn in der Tat, der Vater sucht solche als seine Anbeter. Gott ist ein GEIST, und die ihn anbeten, müssen ihn mit Geist und Wahrheit anbeten.“

Wieder frage ich Dich, war Dir das bekannt, dass „der Vater“  (d.h. also Jesu Vater und unser Vater) nicht nach irgendwelchen sondern nach „wahren
Anbetern“
sucht?

Und ist es Dir bekannt,  „dass nicht jeder“   -  nach Jesu Worten  -  „der zu mir [zu Christus]  `Herr` sagt Gottes Wohlgefallen erlangen wird, sondern nur der, der den Willen des Vaters auch tut, der in den Himmeln ist“?  . . .  und sich allein dadurch als wahrer Anbeter und damit als Friedenstifter erweist?

Sollte es Dir  also wirklich um ein gutes Verhältnis zu Deinem Schöpfer gehen,  um eine intakte Verbindung zu dem, dem Du Dein Leben verdankst und der Dir ein ewiges Leben in Aussicht stellt,  dann suche bitte nicht in erster Linie nach „pflegeleichten“ Weggefährten, sondern suche bitte in erster Linie  nach der Freundschaft Gottes. Suche  nach der Wahrheit und suche nach den wahren Anbetern -  auch wenn man  „zwischenmenschlich“ nicht gleich und nicht mit jedem gleich klar kommt.

Dazu eine weitere Anregung aus der gleichen Bergpredigt, aus der ich schon zitiert habe. Darin findet sich ein  weiterer Rat Jesu, den ich Dir sehr ans Herz
legen möchte,  weil Du damit u. U. und  bei konsequenter Anwendung  die auslösende Ursache Deiner „Suchaktion“  beseitigen könntest:

Du findest ihn in Matthäus 5:43-48  und er lautet:  „Ihr habt gehört, dass gesagt wurde: ‚Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen.‘ [ähnlich also, wie man es aus Deiner Frage herauslesen kann] . . .

„Doch ich sage euch:


Abundumzu  17.05.2016, 16:03

„Doch ich sage euch: Fahrt fort, eure Feinde zu lieben und für die zu beten, die euch verfolgen,  damit ihr euch als Söhne [oder Töchter] eures Vaters erweist, der in den Himmeln ist, da er seine Sonne über Böse und Gute aufgehen und es über Gerechte und Ungerechte regnen lässt.  Denn wenn ihr [nur] die liebt, die euch lieben,  welchen Lohn habt ihr? Tun nicht auch die [verhassten]  Steuereinnehmer dasselbe?  Und wenn ihr nur eure Brüder grüßt, was tut ihr da Besonderes? Handeln nicht auch die Leute von den Nationen ebenso?  Ihr sollt demnach vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist.“

Das ist gar nicht so einfach – oder?  Aber spürst Du darin die Ermunterung Deines himmlischen Vaters, aus uns und aus Dir erwachsene Christen zu machen, die nicht vor jedem „zwischenmenschlichen Problem“ davonlaufen, sondern deren Herzensanliegen es ist, wie Friedensstifter „ihre Sonne“  (im übertragenen Sinn)  über Gute und Böse scheinen zu  lassen? 

Nachahmer Gottes also?

Für Dich als Christen (nehme ich einfach mal an)  stellt sich also nicht die Frage,  „ob Du  mit denen einfach eine Freundschaft anfangen“ solltest (wieder Deine Formulierung), sondern wie Du mit Deinem Vater im Himmel eine Freundschaft beginnen und bewahren könntest, indem Du das „größte aller Gebote“  (nach Jesu Worten aus  Matthäus 22:37-39)  zu Deinem eigenen Nutzen  mit Leben erfüllen könntest:   

„Du sollst Jehova, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Sinn.‘  Dies
ist das größte und erste Gebot. Das zweite, ihm gleiche, ist dieses: ‚Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.‘“  (Von Jesus zitiert aus 3.Mose 9:18 und 5.Mose 6:5; 10:12)  

Mache also die „Nagelprobe“  -  wie Jesus sie Dir nahelegt:  „Ihr werdet also diese Menschen wirklich an ihren Früchten erkennen“  (Matthäus 7:15-20 am besten im Zusammenhang lesen)

Schau Dir die Christenheit mit ihren zigtausenden von Konfessionen an und frage sie nach ihrer konsequenten Umsetzung des zitierten
größten Gebotes.  Eine nüchterne Analyse bringt Dich darauf, dass die größten und grausamsten Kriege der Menschheitsgeschichte  von und in der Christenheit ausgetragen wurden  -  unter seelsorgerischer Begleitung aller etablierten Kirchen.

Nur eine hat da konsequent und weltumspannend nicht mitgemacht. Daran  -  und vor allem daran,  an solchen Früchten nämlich „werdet ihr diese Menschen erkennen“  -  nicht aber daran, ob die „zwischenmenschlichen Beziehungen“ den eigenen Vorstellungen entsprechen.

Und nun hattest Du Dir eine brauchbare Antwort anders vorgestellt?

Falls JA, wie wäre es dann  mit einem letzten christlichem Rat direkt aus der Bibel?

„Wenn es also einem von euch an Weisheit fehlt [weil er sich nicht entscheiden kann], so bitte er Gott unablässig, denn er gibt allen
großmütig und ohne Vorwürfe zu machen; und sie [die Weisheit] wird ihm gegeben werden. Er bitte aber unablässig im Glauben, ohne irgendwie zu zweifeln, denn wer zweifelt, ist gleich einer Meereswoge,  die vom Wind gejagt und umhergetrieben wird. In der Tat, jener Mensch denke nicht, dass er von Jehova etwas empfangen werde; er [sie] ist ein[e] unentschlossene[r] Mann [Frau],
unbeständig in all seinen [ihren] Wegen.“  (Jakobus 1:5-8)

Im Übrigen sollst Du wissen, dass ich seit über sechzig Jahren und mit wachsender Begeisterung ein Zeuge Jehovas bin. Mehr als tausend meiner Mitstreiter kenne ich persönlich und sehr gut. Darunter gab  es  Anfänger und Erfahrene,  Pflegeleichte und Komplizierte  und auch mal  „schlechte Erfahrungen“ -  aber die waren  die absolute Ausnahme. 

Früher oder später haben sich alle solche Hindernisse als
substanzlos erwiesen  -  ganz einfach aus Respekt vor Gottes Wort,  „denn wenn jemand erklärt“  -  so heißt es dort:  „Ich liebe Gott“ und doch seinen Bruder hasst, ist er ein Lügner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er gesehen hat, kann Gott nicht lieben, den er nicht gesehen hat.  Und wir haben dieses Gebot von ihm, dass der, der Gott liebt, auch seinen Bruder liebe." .  (1. Johannes 4:20, 21)

Ringe Dich also durch zu  weisen  Entscheidungen.

Alles Gute

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FrauKlose 
Beitragsersteller
 17.05.2016, 16:42
@Abundumzu

Super genau das meinte ich...missionieren ohne Hintergrundwissen.

Ich habe Jahre mit Zeugen verbracht ohne selber einer zu..warum ist ziemlich egal,gehört hier nicht hin.Und habe soviel Intoleranz in meinen ganzen Leben noch nicht erfahren.

Ich kann nur sagen wie kann ich als Religion Toleranz von anderen haben wollen,wenn ich selber eine Religion lebe die Intoleranz behaftet ist. 

Meine Frage bezog sich nicht auf wie tausche ich eine Religion durch die andere aus,sondern ich bin Freigeist und wollte nur nicht ungeschwollte Mitmenschen in die Klischee schiene drücken.

Aber was du gerade gemacht hast ist voll die Klischeeschiene.

Danke..8 Prägnante Sätze hätten gereicht ..



Abundumzu  17.05.2016, 17:24
@FrauKlose

. . . also ein typischer Fall von Menschen, wie sie in  2. Timotheus 3:7 beschrieben werden:   ". . . die allezeit lernen und doch niemals imstande sind, zu einer genauen Erkenntnis der Wahrheit zu kommen. . . ."

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EXInkassoMA  02.07.2016, 12:14
@Abundumzu

Anscheinend ist Erkenntnis durch lernen für die zeugen jehovas ebenfalls wenig wahrscheinlich. 

Man denke an die fünf (!!) vorausgesagten Armagedon Termine

Keine andere sekte hat sich diesbezüglich öfter geirrt als die der zeugen jehovas 

FrauKlose 
Beitragsersteller
 17.05.2016, 16:50

Und auf das Frage Antwort Spiel habe ich ehrlich gesagt keine Lust.

kugelgnu  17.05.2016, 19:07
@FrauKlose

ohje da haben wir schon die ersten sekten Kinder!  FrauKlose respeckt! lassen sie sich nicht in ihr Leben rein reden....! :) lg 

FrauKlose 
Beitragsersteller
 17.05.2016, 19:45
@kugelgnu

Genau von dieser penetranten Missionierung reden wir.Mag fragt was und hört sofort sch... Christen und den ganzen Mist.Sorry aber der Verein will Toleranz und schmeißt mit Dreck um sich.Sorry wegen meiner Wortwahl..und im subtilen Beleidigen sind die auch super und kritik verteilen aber keine einstecken können echt peinlich und das als gutmenschen..

FrauKlose 
Beitragsersteller
 17.05.2016, 19:47
@FrauKlose

Das nenne ich mal Soziale Kompetenz...Respekt davor ich ziehe meinen Hut Ironie off

kugelgnu  17.05.2016, 21:36
@FrauKlose

die haben halt die Wahrheit mit dem löffel gefressen :) die Menschen sind so auf nem tipp das sie denken jeder anderer begeht einen Fehler nur sie selber nicht... leben und leben lassen.... solange die mir mit ihrer Weisheit nicht auf die nerven gehen sollen sie machen was sie möchten... alles gute.... seien sie weiterhin wachsam :)