Nebenjob im Getränkemark (Harte Arbeit?)

4 Antworten

Man verschiebt Paletten, stellt um, macht sauber, vllt auch die Kasse. Es ist nicht beste Job, aber weitaus besser als nichts und man muss sich an die Arbeit gewöhnen, ist aber nicht unbedingt was für jedermann.

Ist zwar schon lange her dein Beitrag. Ich habe vor 15 Jahren bei meinen Berufspraktischentagen als Einzelhanelskaufmann gearbeitet in einen Hypermarkt für ne Woche. Ich war damals durchschnittlich gebaut. War aber zu der Zeit schon sehr sportlich. MTB fahren auf lange Strecken.

Die ersten 2 Tage waren die härtesten. Macht am Tag so um die 5-6 Container wo einer insgesamt so um die 50 bis um die 100 kg. Und die schleppst du halt ab.

Ich war auch eine Zeit lang in der Getränke Abteilung dort war es eigentlich ziemlich leicht zu arbeiten.

Bist am Abend dann aber natürlich kaputt

Fazit die Arbeit ist anstrengend und ich habe Respekt vor jeden der diese Arbeit macht.

Das ist da Voraussetzung, körperliche uneingeschränkte Einsetzbarkeit. Nur an der Kasse sitzen ist das nicht.

Paletten stapeln, Kisten Stapeln, Kisten einräumen...ist schon körperlich anstrengend.