Nasenpiercing in der Schwangerschaft?

3 Antworten

Nein, weil es sich entzünden kann und eine Infektion entstehen kann. Dann kann es sein das du eine Blutvergiftung erleidest und naja den rest kannst du dir ja bestimmt selbst denken :P

ganz klares NEIN!!! Das darf auch kein Piercer stechen - dein Kind kann schliesslich nicht einwilligen durch eine eventuelle Entzündung ernsthaft gefährdet zu werden!

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Eigenes Piercingstudio, Ausbilderin/Referentin für Piercer,

M0MsLife  19.12.2023, 08:55

Wenn man ein Zahn raus bekommt hat man auch wunde Stelle mit schmerzen und das ist auch erlaubt. Also why Not

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needlewitch  19.12.2023, 12:07
@M0MsLife

Man kann aber doch eine medizinisch notwendige Zahnextraktion nicht mit einem Piercing vergleichen!

Das Piercing kann man problemlos verschieben bis nach der Geburt und Stillzeit, ein entzündeter Zahn muß dringend behandelt werden da die Entzündung sonst auch das Kind gefährdet.

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Dürfen tust Du es in dem Sinne schon. Aber kein verantwortungsvoller Piercer wird es Dir stechen und keine verantwortungsbewusste Mutter wird das wollen. Denn es kann immer etwas beim stechen oder der Nachsorge schief gehen und es kann immer zu einer Entzündung kommen. Und dann bist Du im schlimmsten Fall auf Antibiotika oder ähnliches angewiesen um das zu behandeln. Die Entzündung selbst ist schon Gift für ein Baby.

Die 1-2 Jahre wird man darauf wohl auch noch verzichten können (ich würde es auch nicht empfehlen solange man stillt)- zum Wohle des Kindes.


Marcel1113  07.10.2011, 19:09

2 jahre? :D OMG sie is doch kein elefant, der 2 jahre shcwanger ist :D

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MrsCartman  07.10.2011, 20:38
@Marcel1113

Hast Du das auch alles gelesen was ich schrieb?

Die Schwangerschaft dauert 9 Monate + stillen..da können 1,5-2 Jahre rauskommen..

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MrsCartman  08.10.2011, 17:07
@Marcel1113

Also ich habe viele Freundinnen mit Kindern..und die haben alle gestillt..keine Ahnung wo Du das herhast. Stillen ist das Beste für ein Baby und sollte m.M. nur dann nicht getan werden, wenn es dafür gesundheitliche Gründe gibt.

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