nase putzen bei sniefen?

1 Antwort

er möchte halt einfach kein loch in der nase oderso.

Hi.

Für jemanden mit schwarzem Humor sicher lustig, im Grunde traurig. Er snieft irgdneinen illegalen Mist, davon gehe ich mal aus. Und will kein Loch? Er weß dcoh nciht, was da drin ist.

"Löcher im Hirn" sind immer unter den Nebenwirkungen bei illegalen Drogen. Ein Loch in der Gesundheit auch. Eben, weil es die Zusammensetzung nicht kennt.

Und sollte es industriell hergestellt und rein sein, dann können folgende Löcher im Leben, in der Gesundheit entstehen:

Risiken
https://de.wikipedia.org/wiki/Ketamin#Risiken
Es besteht das Risiko einer psychischen Abhängigkeit, wenn Ketamin für längere Zeit nichtmedizinisch verwendet wird.[63] Sporadischer Ketaminkonsum ist nicht mit kognitiven Einschränkungen behaftet, chronischer Gebrauch verursacht allerdings erhebliche Beeinträchtigungen des Kurz- und Langzeitgedächtnisses; ob diese reversibel sind, war bis 2013 noch offen.[61] Der Einsatz als K.-o.-Tropfen ist seit langem bekannt.[64]
Ketamin hat eine große therapeutische Breite. Die mittlere letale Dosis (LD50), die bei Tieren beobachtet wurde, ist etwa das 100fache der durchschnittlichen menschlichen intravenösen Dosis und das 20fache der durchschnittlichen menschlichen intramuskulären Dosis, die im klinischen Umfeld zur Narkose benutzt wird.[7]
Weiterhin kann Ketamin bei längerfristigem Gebrauch die ableitenden Harnwege schädigen. Es kann zu urologischen Beschwerden (LUTS) und zu einer Blasenentzündung mit Bildung von Geschwüren (ulzerative Zystitis) kommen.[65][66][67] Die Symptome sind meist reversibel, falls der Ketamingebrauch eingestellt wird, bei chronischem Gebrauch sind jedoch Operationen nötig.[61][68][69]
Die dissoziative Wirkung von Ketamin kann Nutzer in einen Zustand versetzen, in dem sie verwundbar sind durch Unfälle, Raub, Überfall und Vergewaltigung. In einer Studie mit neunzig Ketamin-Nutzern berichteten 13 %, dass sie als direkte Folge des Ketaminrausches in einen Unfall verwickelt waren, 83 % kannten jemanden, der einen Unfall durch Ketaminkonsum erlitt.[61]
Eine magnetresonanztomographische Untersuchung an 21 chronischen Ketaminkonsumenten zeigte bei allen Probanden Hirnschäden, deren Schwere mit Dauer des Konsums korrelierten.[70] Leichte Schäden waren bereits nach einem halben Jahr täglichen Konsums (1 g/Tag) nachweisbar. Während zunächst nur die Weiße Substanz der Großhirnrinde oberflächlich betroffen war, breiteten sich die Läsionen bei längerer Einnahme (ab 1–3 Jahre) auch auf tiefere Hirnareale, wie die Capsula interna und wenig später dem Pons und das Kleinhirn aus. Bei Probanden mit 4–5 Jahren Konsum waren schließlich auch das limbische System und das Stammhirn betroffen. Die Schäden wurden in diesem Stadium – mit fünf oder mehr betroffenen Regionen – als „schwer“ eingestuft. Mischkonsum mit anderen Drogen oder höhere Tagesdosen stehen in Verdacht, die schädigende Wirkung zu verstärken.

Eine Drogenberatung ist die kompetente Stelle! Wenn Du fachkundige Beratung willst, frage bitte nich hier, hier sind eine Drogenverhamrloser unterwegs, die Drogenrisiken immer relativieren!