narben vom svv - wäre das ein Kündigungsgrund?
Hey Obwohl ich noch 2 Jahre in die schule muss hab ich mit mal überlegt wie es nach dem Abi weitergehen könnte...dabei hab ich mir überlegt ob einem wegen narben vom svv gekündigt werden kann?! Bzw. Ob man gar nicht genommen wird wenn jmd bemerkt dass man narben hat... Ich hab leichte narben vom svv und bin wirklich nicht stolz drauf...ich hab auch schon aufgehört, aber die narben sind immernoch leicht sichtbar... Aber ich habe angst dass ich keinen ausbildungsplatz bekomm wegen den narben... weiß jmd ob das ein Kündigungsgrund sein kann?
3 Antworten
Naja damit darfst du dich dein ganzes leben rumschlagen.
Ein Kündigungsgrund ist das glaub ich nicht aber wenn man dich loswerden will kann man das auch anders....
Das du nicht genommen wirst ist was anderes, da muss niemand ein Grund für angeben. Zieh dir eine dünne Jacke an wenn du ein Vorstellungsgespräch hast und gut ist. Wenn du angst hast dann mach das auch in deiner Probezeit danach bist du als azubi eh so gut wie unkündbar.
Frag dich mal wer dann sagst du eben das du früher Probleme hattest und gut wenn es den nicht passt sollen sie wo anders hingucken.
Menschen die sowas nie gemacht haben können und wollen das meistens auch nicht verstehen.
Meine Narben werde ich mein Leben haben. Ich trage trotzdem ein t-shirt. Mich hat noch nie jemand darauf angesprochen. Und wenn würde ich genau diese Antwort geben.
Es ist eben so wie es ist.
Sollte nicht so sein. Wenn du jetzt volltätowiert wärst und dann im Altenheim arbeiten wollen würdest wäre das ein Problem (viele ältere Menschen können Tatoos nicht ausstehen), aber Narben sollten eigentlich kein Problem sein. Sonst zur Sicherheit bei Firmen nachfragen bei denen du gerne arbeiten würdest.
Nein, du kannst nicht rausgeworfen werden weil das zu deiner Vergangenheit gehört.! Und du es jetzt nicht mehr machst Sonst schon .
Man kann auch nicht gekündigt werden, wenn man noch aktiv sv begehen würde (im Kindergarten oder so müsstest Du frischeVerletzungen abdecken.) Da schützt einen das Arbeitsrecht. Ansonsten schließe ich mich Sanduhr 3 an. Ich habe selbst schwere Selbstverletzungen und bin nun selbst Ausbilder.