Mutter Will Katze verkaufen und dann bekomm ich ein Hund ?
Hallo, meine Mutter will unseren Kater verkaufen,"weil er stinkt und ins Bett pinkelt und noch nicht kastriert ist". Sie sagt wir sollen ihm verkaufen weil sie nicht einmal die Tür öffnen kann weil ich nicht will,dass er weglauft. Sie sagt wir bekommen später einen Hund geschenkt denn. Obwohl ich ihr sage wenn man ihn kastriert er nicht mehr ins Bett vermutlich macht sie sagt etwieder Katze oder Hund
5 Antworten
Als ob das mit dem Hund "einfacher" wäre.
Auch Hunde (wenn sie noch sehr jung sind und noch nicht zu 100 Prozent stubenrein, oder wenn sie krank sind) können im Haus unsauber sein. Auch Hunde veranstalten mal Chaos, und können etwas auseinandernehmen zu dem sie unbeaufsichtigt Zugang haben. Kissen, Mülleimer, den Sack mit Futter.... etc pp.
Auch Hunde verlieren hier und da Fell, je nach Hunderasse und Jahreszeit kann das richtig haarig werden .
Auch Hunde können durch Geräusche auffallen, nicht nur Katzen. Meiner Meinung nach sind Katzen dahingehend wesentlich leiser.
Auch Hunde können weglaufen (weil sie Entdeckungdrang haben). Hunde müssen zudem auch noch ein Hundetraining mit dem Halter durchlaufen, so das der Hundehalter auch wirklich sicher ist das die Verbindung zwischen ihm und dem Hund existiert, der Hund auf Herrchen/ Frauchen hört.... und Herrchen/ Frauchen weiß wie man mit dem Tier umgeht.
Deine Mutter wird eine nicht so schöne Überraschung erleben. Doch was macht sie dann? Den Hund dann auch wieder weg geben? Wenn man schon mit einer Katze nicht zurecht kommt, dann wird das mit nem Hund auch nicht anders laufen.
Ehrlich gesagt wärs da doch besser wenn garkein neues Haustier einzieht bei euch. Klar, schade für dich..... aber wenn du mal irgendwann ausgezogen bist, genug verdienst jeden Monat um dir den Luxus leisten zu können ein Tier (oder mehrere) zu halten, dann kannst du ja selbständig entscheiden ob du einem Tier ein Zuhause geben magst.
Menschen wie deine Mutter sind für Tiere einfach nur ein Graus. Überrede sie die Katze in verantwortungsbewusste Hände zu vermitteln und verzichtet auf die Tierhaltung. Sie ist nicht im Stande sich genau zu informieren wie eine verantwortungsbewusste Haltung aussieht, über Bedürfnisse der Tiere, Verhaltensweisen etc. dann ist ein Hund nochmals anstrengender, denn mit dem muss man viel rausgehen, er muss die Stubenreinheit erlernen so das man alle 2 Stunden sowie meist auch nachts mit ihm raus muss zum Lösen . Er auch noch in dieser Trainingsphase öfters in die Wohnung machen wird. Nein bitte verzichten.
Katze. Hund macht viel mehr Arbeit und braucht viel Aufmerksamkeit (:
Verzichte auf den Hund und behalte den Kater, den der ist schon da.
Kater tierärztlich durchchecken lassen und kastration abwarten.
mit abgeben des Katers brecht ihr sein Herz.
katzen sind viel pflegeleichter. ausserdem finde ich es schrecklich, seine tiere aus nicht zu 100% nötigen gründen abzugeben. alle unsere katzen machen wöchentlich dreck. sie kotzen irgendwo hin, sie pinkeln irgendwo hin oder sie kacken irgendwo hin. trotzdem haben wir sie alle sehr lieb und sie sind echt tolle wesen :). ich könnte es nicht übers herz bringen, sie wegzuschicken.