Mutter verstorben - Tattoo machen lassen?

8 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Erstmal Beileid zu deinem Verlust. Das tut mir unendlich leid.

Ich würde dir empfehlen vielleicht nach ein paar Ideen im Netz zu suchen. Ggf. auch einzelne Elemente. Dann kann sich der Tattowierer vorstellen was du meinst. Bei einem Beratungstermin sprecht ihr dann über Motiv, Stelle und Kosten. Da könnt ihr dann zusammen schonmal ein bisschen quatschen. Gerade Tattoowierer haben gern ein bisschen Freiheit um sich kreativ auszuleben und die Wünschen des Kunden umzusetzen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – habe selbst Tattoos

Genau bei solchen Dingen helfen Dir die Studios. Such Dir aber bitte nicht einfach ein Studio um die Ecke aus, sondern eines, das wirklich gute Arbeit macht, was natürlich auch das Studio um die Ecke sein kann :-D

Bei dem gezeigten Motiv ist aber das Baby im Mittelpunkt nicht die Mutter und ich muss sagen, dass Du da ziemlich viele Sachen ansprichst, die in das Tattoo sollen.


Florist2000 
Fragesteller
 19.07.2020, 18:42

Ja das stimme ich dir bei allem zu. Das Bild ist nur ein Beispiel und ja es sind viele Punkte die ich anspreche.

Sprich alles andere als ein leichtes Projekt :/

Lg

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Lass dir Zeit und recherchiere eine/n gute/n Tattoo-Künstler/inn. Dann machst du dort einen Termin. Erkläre ihm/ihr was du haben willst und auch warum. Er/Sie wird dir dann einen Entwurf machen und das mit dir gemeinsam gestalten, bis es dir gefällt.

Auch über die Stelle des Tattoos solltest du gut nachdenken. Wenn du noch kein Tattoo hast, dann wäre vielleicht eher eine Stelle geeignet, die gut zu verdecken ist und nicht immer sichtbar.

Ein einzelnes Tattoo am Handgelenk, wird auch immer zu Fragen führen, nach der Bedeutung. Gerade wenn es dann eine so tiefe Bedeutung wie in deinem Fall hat, möchte man das auch nicht jeder Zufallsbekanntschaft erklären müssen.

Mein Beileid!, und du könntest vlt sowas machen wie man die Legende vom Storch kennt z.B das deine Mutter der Storch oder Taube ist,v und dich am Nacken trägt als ihr eigenes Junges sozusagen.