Muss ich meinen 18 Jahren Alten Sohn wieder In die wohnung aufnehmen?
Hallo, mein kind ist mit 17 zu seiner freundin gezogen und möchte jetzt 18 jahre zurückziehn
aber ich ahbe gesagt das ich ihn nicht mehr aufnehme das hab ich ihn am anfang an gesagt wenn du einmal ausziehst dann giebts kein zurück mehr mag sweich hart anhören aber ist so er hat wirklich viel Mist gebaut schule geschwänz und abgebrochen ausbildung abgebrochen alsi er hat weder einen schulabschlus noch eine ausbildung dann hat er denn ganzen tag nur an seiner konsole gespielt
und das möchte ich einfach nicht mehr und ich bin der meinung das ich ihn nicht mehr aufnhmen mus da er 18 ist sehe ich das richtig ??
er würd dann ja vom Jobcenter ünterstützt wenn ich mich richtig erkundigt habe also mit wohnung usw
Ich selbst lebe gerade auch nur von hartz 4 und mache einen 450 euro job ...
17 Antworten
und das möchte ich einfach nicht mehr und ich bin der meinung das ich ihn nicht mehr aufnhmen mus da er 18 ist sehe ich das richtig ??
Korrekt.
Brauchst dich auch auf keine Diskussionen mit dem Jobcenter über irgendwelche Gründe einlassen.
Nein er ist 18 und somit volljährig
also heißt das ich mus ihn nicht wieder audnhemen und er bekommt von amt eine wohnung ?
@fjmeklwqfjeqw
Genau das heisst es.
Leider kann ich Dir nicht verstehen. Es ist Dein Kind, auch wenn er nicht so geraten ist, wie Du es gern sehen würdest.
Willst Du ihn nicht aufnehmen, weil er an der Konsole sitzt? Dann stell einfach ganz präzise Regeln auf. Sobald er diese nicht einhält, kann er sich sein Essen selbst kochen oder seine Wäsche selbst waschen. In seinem Zimmer musst Du ja gar nichts machen. Das ist alleine seine Sache.
Er/Sie will das einfach nicht mehr unterstützen und in diesem Alter den Kids Regeln aufstellen ist gar nicht so einfach.Sicherlich ist das schon vorher versäumt worden,aber manchmal gibt es Dinge die geraten ungewollt aus den Fugen.Dass nun gesagt wird,ich will ihn nicht mehr aufnehmen, ist dem Moment auch eine Art der Erziehung.Nämlich dahingehend,dass gesagt wird,nun ist schluss,du musst dein Leben endlich selbst in die Hand nehmen.Hilfestellung als Mutter würde ich natürlich geben,in dem Fall in Erfahrung bringen wie ihm ausserhalb geholfen werden kann.Aber ansonsten ihm mal zeigen,dass das Leben kein Ponyhof ist und man für seinen Unterhalt etwas tun muss.Ich hab selbst zwei Söhne,einer auch in dem Alter,Gott sei Dank alles im Lot,ab das würde ich nicht durchgehen lassen und das wissen meine Söhne auch!
Das kann auch gehörig daneben gehen, manche benötigen auch in diesem Alter noch die Anleitung ihrer Eltern und etwas Nestwärme. Vor allem wenn alles schief gegangen ist und er sogar selbst darum bittet. Ihm dies nun zu verweigern muss nicht dazu führen, dass er auf den Füßen landet und endlich selbst auf diesen stehen müssen, er kann auch komplett abrutschen und ohne Rückhalt gar nichts aus seinem Leben machen. Das hat nichts mit "alles durchgehen" lassen zu tun, der Junge braucht Unterstützung.
Immerhin ist er erst 18, zwar erwachsen auf dem Papier aber an sich noch ein Kind. Sie sollte ihn ja nicht bis 30 oder 40 aufnehmen, aber eine Starthilfe kann nicht schaden. Zumal er gerade eine Trennung hinter sich hat und sich das alles anders vorgestellt hat. Das kann auch einen (wirklich) erwachsenen Menschen aus der Bahn werfen.
Natürlich braucht der Junge unterstützung,das sagte ich ja auch.In diesem Falle scheint es aber eher so gelagert zu sein,dass er das "Hotel"Mama ausgenutzt hat und wenn er nun wieder einzieht wird sich von seiner Seite her eher nichts ändern.Jungs in diesem Alter,meine eingeschlossen,brauchen sicherlich den Rückhalt der Eltern,aber auf eigenen Beinen sollten sie stehen können.Verantwortung fürs eigene Leben übernehmen und nicht nur darauf hoffen,dass Mama und Papa es schon richten.Wäre ich seine Mutter würde ich ihm natürlich helfen,das ist ja klar,man liebt seine Kinder ja,egal wie,aber bei mir müsste er Verantwortung lernen.
Auch ich habe Kinder, die erwachen sind. Allerdings würde ich ihnen niemals die Tür weisen. Mein Sohn meinte auch mal, dass er über die Stränge schlagen muss. Er wollte auch im Haushalt einfach nichts machen. Er hat es sehr schnell gelernt, dass es nichts werden kann, wenn man nichts macht. Inzwischen steht er seit 10 Jahren auf eigenen Beinen.
Die Tür ganz verschliessen würde ich ihm auch nicht,aber er müsste sich an die Regeln halten,anders geht das nicht.Es ist dann immer besser solche Grenzen schon aufzuweisen bevor so etwas passiert.Leider ist das nicht immer ganz einfach.Aber Verantwortung ist das A und O fürs eigene Leben!!
und das möchte ich einfach nicht mehr und ich bin der meinung das ich ihn nicht mehr aufnhmen mus da er 18 ist sehe ich das richtig ??
sie müssen ihn nicht aufnehmen, aber dann müssen Sie für ihn aufkommen.
er würd dann ja vom Jobcenter ünterstützt wenn ich mich richtig erkundigt habe also mit wohnung usw
Falsch, die Eltern sind bis zum Abschluss der Erstausbildung in der Pflicht.
Das Jobcenter zahlt nur in Ausnahemefällen.
MfG
Johnny
Teilweise falsch.
Nachwuchs hat als Volljähriger eine erhöhte Erwerbsobliegenheit. Bei Bummelantentum wird vom gericht der Unterhalt versagt, dann ist nix mehr mit Unterhaltspflicht... bis Nachwuchs wieder fleißig ist, lernt und abschließt... UND das nachweist!
Bei Bummelantentum wird vom gericht der Unterhalt versagt, dann ist nix mehr mit Unterhaltspflicht... bis Nachwuchs wieder fleißig ist, lernt und abschließt... UND das nachweist!
Und die Allgemeinheit darf ihn stattdessen unterstützen?
Wohl kaum.
Wenn ich so lese wie er ist,kann ich deine Reaktion durchaus verstehen.Allerdings ist er dein Sohn und du solltest zumindest dafür sorgen,dass er vernünftig unterkommt.Wenn du sagst das Jobcenter kümmert sich.Er muss aber in eine geregelte Bahn,denn so kann es ja nicht weiter gehen.Gewisse Hilfestellung würde ich ihm doch zukommen lassen.
also habe daS GEFUNDEN Eltern sind grundsätzlich nicht verpflichtet, ihr volljähriges Kind weiterhin in der gemeinsamen Wohnung wohnen zu lassen. Denn laut BSG endet mit der Volljährigkeit des Kindes die elterliche Betreuungs- und Aufsichtspflicht. Eltern haben demnach die Möglichkeit, ihr volljähriges Kind – ob im Guten oder Bösen - zum Auszug zu zwingen. Dann greift die sogenannte Härtefallregelung nach § 22 Abs. 5 S. 2 und 3 SGB II, nach der dem Kind, auch wenn es unter 25 Jahre alt ist, der volle Anspruch auf eine eigene Wohnung sowie deren Kostenübernahme und der Regelsatz für Alleinstehende zu steht.
also heißt das ich mus ihn nicht wieder audnhemen und er bekommt von amt eine wohnung ?
also bin erst zeut kurten alg 2 emfänger da ich leider eine krankheit habhe ich denke das ich ein guten vorbild war habe ihn auch immer gut zugeredet aber er hört einfach nicht auf mich