Mündliche Prüfung pflicht?
Hi, ich habe eine 2 in Mathe (Fachhochschule). In der Prüfung werde ich aufjedenfall eine 5 schreiben, da ich extreme Prüfungsangst in Fächern haben die nichts mit Sprachen zu tun haben. Meine Frage ist, muss ich dann in die mündliche Prüfung da die Noten sich zu sehr unterscheiden? Und kann man sich auch dagegen entscheiden? Weil auch im mündlichen werde ich nichts mehr wissen!! (Komme mit Drucksituationen garnicht klar, hatte bei der Realprüfung eine 3 in Mathe und bei der Prüfung eine 5,4 geschrieben, mündlich keinen einzigen Punkt geholt)
4 Antworten
Niemand zwingt dich zur mündl. Prüfung, gibt dann halt eine 6, wenn Du nicht hingehst!
Endergebnis dann vermutlich eine 4 (2+5+6/3).
Also, da es bei Nichtteilnahme eine 6 geben würde, hast Du NICHTS zu verlieren, also gehe hin und lasse dich mündlich prüfen.
Fachhochschule oder Fachoberschule? Woher sollen wir die jeweilige Prüfungsordnung kennen?
Du solltest dir auf alle Fälle professionelle Hilfe zum Thema Prüfungsangst holen. Es ist keine Schande Angst vor Prüfungen zu haben (hatten viele KommolitonInnen während meines Studiums auch; eine hat SÄMTLICHE schriftlichen Prüfungen vermasselt und auch eine zugehörige mündliche, wurde über Rektorschein noch mal zur Prüfung zugelassen und hat dann nicht nur ihr Vordiplom, sondern auch ihr Diplom bestanden). Es ist aber dumm, nicht wenigstens zu versuchen dagegen etwas zu tun. Und wenn eine Therapie länger dauert, ist es sicher auch mögliche eine Prüfungspause oder ein Wiederholungsjahr einzulegen.
Ja, dann musst du in die mündliche. Lehrer haben die Pflicht dir die Chance zum Ausgleich zu geben. Durch 2 und 5 würdest du eine 4 bekommen.
In der Prüfung werde ich aufjedenfall eine 5 schreiben, da ich extreme Prüfungsangst in Fächern haben die nichts mit Sprachen zu tun haben.
Wie bist du dann an die 2 in Mathe gekommen?
Dann ist dein Problem wohl nicht die Mathematik, sondern die Stresssituation.
Die Frage ist ob wenn die beiden Prüfungen verhauen sind überhaupt auf "bestanden" gewertet wird, völlig unabhängig von der Vornote. Zumindest zu meiner Zeit vor 35 Jahren mußte man sowohl bei der Vornote wie bei den Prüfungen "über dem Strich" liegen, also mindestens bei Vier.
Deshalb ja meine Frage nach der Prüfungsordnung.