Moschee und synagoge?

7 Antworten

In der Synagoge treffen sich Juden, um aus der Thora zu lesen. Jeden Sabbat. In der Moschee treffen sich Muslime, um dem Imam zuzuhören, wie er den Koran rezitiert, und sie beten dort nach ihren Riten. Die Hauptversammlung findet am Freitag statt, obwohl der Koran die Thora auch Teil der HEILIGEN SCHRIFT nennt und als Wahr und lesenswert betrachtet. Auch spricht der Koran vom Sabbat usw. ---- aber man will sich ja vom Judentum und Christentum abtrennen, also fügt man Uralte Sonnenanbetungsriten aus dem persischen Raum als Gebets-"Gymnastik" ein, und sagt: Wir beten nur vor, nach Sonnenaufgan, und vor und nach Sonnenuntergang, also beten wir NICHT die Sonne an. Aber im Yoga - der aus Indien kommt - heißt ihre Gebetsgymnastik, die sie bis heute betreiben: "Anbetung der Sonne!" Ich habe das als Kind mal 'ne Weile gemacht und habe mir alle Übungen auf eine Tapete gemalt. Später war ich überrascht, das gleiche in den Moscheen und auf den Strassen in Ägypten zu sehen!

An sich ist es das Ein und das Selbe,

Beides sind Gottes Haus so wie die Kirche auch,

wo man nichts außer seinen Glauben mit bringen soll!!

Natürlich das eine für Moslems das andere für Juden, aber Gebetshaus ist Gebetshaus!

beides sind gotteshäuser nur eben von unterschiedlichen religionen.

Das eine gehört zum Islam, das andere zum Judentum. Es sind beides genauso Gotteshäuser wie die christlichen Kirchen.