Mir geht es psychisch scheiße wenn ich bete?
Ich bete oft für andere, bitte um Vergebung, bete über dem Himmel, frage und danke.
Aber oft wenn ich bete muss ich anfangen zu weinen.
Entweder weil mich Emotionen überkommen (Dankbarkeit), oder weil ich über Sachen spreche, die mich sehr verletzt haben oder über schlimme Dinge bete (dass Gott den Gefolterten und Getöteten in den Kriegsgebieten)
Ist das normal?
Was bedeutet das?
Ist das schlimm?
Was kann ich dagegen tun?
HAst du schonmal für DICH gebetet? - Was hat es geholfen?
Hab ich.
Hab da genauso geheult
8 Antworten
Das zeigt, es geht Dir ans Herz und in die Tiefe. Das ist doch etwas Gutes.
Jedenfalls sehr viel besser, als so viele empathielose, egoistische Menschen.
Danken schützt vor Wanken und Loben zieht nach oben!
Versuche es mal so zu sehen!
Wenn man zu Gott betet, spürt man seinen Trost und seine Liebe. Die Emotionen sehe ich als gutes Zeichen, das Gott deine Gebete erhört. Da brauchst du dich nicht zu fürchten. Denn der Herr ist mit dir. So wie David in seinem Psalm 118 schrieb. Die Gefühle steigen hoch das man auch mal weinen muss, es ist normal. Weil man Gott und Jesus kennt und ihn einfach lieb hat und sich gerne daran erinnert was er dir gutes getan hat. Es ist ein schönes und befreiendes Gefühl. Was Gott uns schenkt. Dafür bin ich ihn so Dankbar.
Der Heilige Geist hat auch Gefühle u manchmal spüren wir im Gebet, wie er über die Dinge für die wir beten, fühlt.. mal Freude, mal Schmerz.. je nachdem.. also alles gut😉
Ich persönlich bete auch und es geht mir ähnlich. Ich sehe es prositiv, man kann seinen Gefühlen freien Lauf lassen und so heilt bei mir persönlich meine Seele und Wunden:)