Meine Garage ist bis oben hin voll mit Plastik Pfandflaschen, hab über Jahre immer nur die Flaschen reingeworfen, ich kann nicht mal das Einfahrtstor öffnen...?
....ich kann nicht ml das Einfahrtstor öffnen, weil sonst alle Flaschen raus kommen würden.
Jetzt habe ich überlegt das ich einem Obdachlosen die Flaschen schenken könnte, er braucht dafür locker 3 - 5 Tage.
Findet ihr es menschlich verwerflich, Sklaverei oder ist es okay wenn ich es einem Obdachlosen schenke?
9 Antworten
Ich als NICHTobdachlose würde das sofort machen. Da käme im Gegensatz zum Flaschensammeln ein super Lohn bei raus: Auto vorfahren, reinschaufeln und zum Automaten- Für eine Autoladung mit vielen Glasflaschen dabei rechne ich 100€. Nur Plastikflaschen bringt mehr.
Warum nicht einfaches Quitt pro Quo Geschäft. Du hast ne freie Garage und er hat Geld
Die Frage Sklaverei stellt sich mir gar nicht, nur ob die Plastikflaschen noch einen (Pfand,Rueckkauf) Wert haben in Deutschland. In meinen Gastland stelle ich alle
z.B. Plastik- oder Glasflaschen, aber auch Verpackungen(Papier) und defekte Elektroegeraete einfach innerhalb meiner Grundstuecke sichtbar auf. Es dauert hoechsten 1 Tag bis jemand nachfragt was ich dafuer haben will. Meine Antwort nichts. (Tip = zu deutsch Trinkgeld), und schon ist mein "Quasi-Muell" weg geraeumt.
PS: (Verkaufswert Muell Beispiele: 1 Kg Plastikflaschen (hell, sortiert) 10 THB, 1 Box (12 Glas Flaschen Bier) 10 THB, defekter Foehn (Neupreis ca. 800 THB) je nach Zustand ca. 20-80 THB). Umtauschkurs THB: EUR z.Z. 38:1 .....
Bevor die Leute die Aludosen zur Sammelstelle bringen, füllen sie manchmal etwa Sand und Steinchen ein, damit es mehr Gewicht hat und die Sammelfirma mehr Geld bezahlen muss. Deshalb habe sie die leeren Aludosen nach der Stückzahl bezahlt = 1 THB. So wird dieser Schwindel unterbunden.
Nö, sofern du ihn nicht zu irgendwas zwingst, ist es keine Sklaverei. Sobald du Ansprüche erhebst (bspw. in so und so viel Stunden hat das hier leer zu sein) wird es ggf. problematisch.
Es wird eine Menge Geld sein. Gut für den Obdachlosen. Wenn deine Geschichte stimmt,dann ist das sehr lobenswert und zeugt von gutem Herz. Keine Sklaverei,im Gegenteil.