ist es normal mit ende 20 sich zu fragen ob man sein leben verkac.... hat? ich mein vielleicht ist es nun zu spät?
es wueden auch früher oft schlechte entscheidungen für einen getroffen oder man erlebte schlechte dinge
(mehr als positives denke ich)
und dann ging es so weiter dass man selbst schlechte entwcheidungen getroffen hat für sich selbst, vlt weil es vorher auch so war nur eben durch andere..
und man es einfach so weiterführt
und man leidet gern das ist ja auch eher nicht normal denke ich
aber wenn ich dran denke wie schlimm es manchen bettlern geht, es geht immer schlimmer und man hat es ja eigentlich in deutschland gut getroffen vor allem auch wenn man gesund ist.. aber irgendwie sehe ixh das durch die ganzen anderen dinge schlechten entscheidungen nebenkriegsschauplätze gebrochenes herz usw nicht mehr so klar.. also muss es mir schon bewusst werden. wenn ich dann aber sehe wie schlimm es manch einem bettler geht und das noch in deutschland wohlgemerkt einem abgesicherten staat dann frage ich mich ob es jammern auf hohem niveau ist. und man es nicht destrotrotz immer schlimmer treffen kann auf der kranken welt.
und andererseits sich vielleichta cuh das blatt schnell wenden kann.. wenn man mal ne gute kluge durchdachte entscheidung trifft eine tolle geschäftsidee hat etwas besonders gut kann und oder mit glück reich und berühmt werden kann.. oder man beruflich aufsteigen kann also vielleicht ist es nicht zu spät?
manche leutemachen auch mit 50 oder älter auf einmal unerwartet mehrere millionen euro durch eine entscheidung, wo sie sich gar nicht so viel von versprechen zb. ist ein glücksfall aber kann passieren
oder man gewinnt im lotto..