Mehr Mitleid für Tiere als für Menschen?!

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Ich weiss ist etwas spät für die Antwort, aber finde es sehr spanned!!! Ich bin genau der Typ

Ich denke auch die Medien übertreiben masslos, wenn ein Löwe in einem Reservat ein unvorsichtiger Mensch tötet, dann übertreiben die Medien voll und ganz (sie sagen der Löwe sein bösartig und müsse erschossen werden)

Aber keiner der Medien schreib über das Leiden der Tiere in den abgeholzen Regenwälder , oder die halbverhungernden Hunde auf den strassen Spaniens!!

Immer nur Mensch, Mensch, Mensch! In letzer zeit sind die Flüchtlinge im Mittelpunkt aber schon bald weiss niemand mer was davon...

Ich fühle es....

Aber auch die Menschheit hat seine sehr seltenen Gutenseiten (also für einzelne Menschen gesehen) zum beispiel wenn jemand einem Ertrinkendem Tier hilft oder so...

Aber mit dem könnten wir niemals die Schulden begleichen!!

Ganz klar die Menschen sind doch einfach nur doof, bezüglich Tierwelt und Natur, sie schänden sie und haben keinen Respekt der wahren Königen der Welt gegenüber.

Ich will niemandem zu nahe treten, aber es muss raus:

Menschen die Tieren die Haut von Lebenden Leiben ziehen und sie dann Lebend auf einen Haufen und weg werfen (ich betone immer noch Lebend) all denen muss man einfach den halsumdrehen an lebenden Leibe und alle die unnötig Tieren leide zufügen gehören weder ins gefängnis noch eine Geldstrafe gehörig, die sollen dem Leid das sie dem Tier angetan haben, gleiches ergehen und gegälligst nie mehr einen Gedanken daran schänden zu Glauben etwas besseres zu sein als die Mutternatur!!!!


lamambam  21.10.2015, 18:08

Luana 2001 hat recht was Menschen Tieren antun kann man nie wieder gut machen

mir geht es auch so Tiere tun mir mehr leid als Menschen okay ich will jetzt nicht sagen das total krane Menschen oder so mir nicht leid tun aber Tiere sind was ganz besonderes in meinen leben

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Das kann dadurch entstehen, das du als Kind schlimmes erlebt hast und Tiere dir da zur Seite standen, statt Menschen und dich aufgemuntert haben.

Eine Freundin von mir hatte eine schlechte Kindheit und 2 Katzen, die sie immer getröstet haben. Seit ein paar Jahren ist eine Katze von ihr tot und sie war eine zeitlang sehr depressiv und ist immer noch nicht über den Tod hinweggekommen. Katzen sind sozusagen ihr Leben und bei Menschen empfindet sie wenig Mitleid.

Solange es dich nicht im Alltag behindert, ist es nicht schlimm.

Entweder du lebst damit, oder du "trainierst" dir Mitgefühl ein, indem du z.b. in einem sozialen Bereich arbeitest, Altenheim oder etwas mit armen Kindern.

Bei mir genauso... Sowas traut man sich ja normalerweise gar nicht öffentlich zu sagen, weil man sofort schief angesehen wird. Aber es scheint ja noch mehr zu geben, die so empfinden. Ich finde auch menschliche Babys weder niedlich noch irgendwie reizvoll, bei Tierbabys ist das was ganz anderes. Geht in dieselbe Ecke, denke ich.

Bin aber auch nicht der allergrößte Menschenfreund, muß ich sagen. Bei Menschen, die mir nahe stehen, ist das was anderes, da habe ich natürlich Mitgefühl (sogar eher zu viel), aber alle anderen Menschen sind mir ziemlich egal. Es gibt ja auch einfach viel zu viele davon; Tierarten werden ausgerottet, der Mensch breitet sich aber immer mehr aus. Allein das finde ich widerlich. Simpel gesagt: Tiere gehen einem einfach nicht so auf die Nerven wie Menschen mit ihrer Rücksichtslosigkeit und Ignoranz.


Satanas666 
Fragesteller
 21.08.2014, 17:12

Endlich mal eine Antwort, mit der ich mich identifizieren kann - danke.

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Ich liebe Tiere auch über alles und bedauere es sie sterben oder leiden zu sehen. Und habe auch lange Zeit gedacht, Tiere mehr zu lieben als Menschem. Nun habe ich bemerkt, dass mir beide sehr wichtig sind! Meine Umdenkung diesbezüglich fing mit einem Besuch in einem ehemaligem KZ aus dem 3. Reich an. Bestärkt dadurch, dass ich mich bei meiner Email einloggen wollte, da erscheinen ja an den Seiten immer Nachrichtenbeiträge, wo ich las, das ein 11-jähriges Kind aus dem Irak den Kopf eines zum Tode verurteilten Menschen hielt. Der Grund, weshalb dieser Mensch zu Tode verurteilt war, war das er homosexuel war.

Nun habe ich erkannt, dass Menschen in manchen Staaten einfach zu verwöhnt sind und sie dadurch geizig sind. Sie machen sich ein Traumleben vor, ohne zur Realität hinab zu blicken. Dann kommen diese Über-Tierliebhaber und tun so als wären Tiere das Leid in Kreatur und alle Menschen sind schuld und böse ohne zu hinterfragen, dass es manchen Menschen genau so schrecklich geht wie Tiere.

Wenn du mal Tierquälerei mit Menschenleid vergleichst, dann siehst du keine Unterschiede. Vergleich: Fußball-WM Ukraine - etliche Straßenhunde wurden getötet. Dann die WM in Brasilien - etliche Straßenkinder wurden getötet. Sobald etwas arm ist, hat es seinen Wert verloren. Tiere und Menschen werden behandelt wie Müll. Wer ist bloß Schuld daran? Trotz allem noch der Mensch. Nur welcher?

Man hat nicht NUR ein Herz für Menschen oder Tiere. Entweder hast du eines oder nicht.

Ich weiß es warum es bei mir so ist: Ich wurde damals gemobbt und hatte die Erfahrung und habe immernoch die Meinung dass die meisten Menschen grausam sind und in der Zeit hatte ich Tiere, die mich in einer Hinsicht glücklich gemacht haben