Ich persönlich mache da einen Unterschied zwischen Musik, die ich höre, und Musik, mit der ich mich auch identifiziere.
Was das Hören angeht bin ich flexibel: Von Jason Derulos "Talk dirty", über Tom Odells "Another Love", Eminems "Lose yourself", One Republics "Counting Stars", Cradle of Filths "Nemesis", Darkthrones "Quintessence" bis hin zu Juliane Werdings "Würfelspiel" oder Katie Meluas "If you were a sailboat". Also Pop, Rock, Metal, Schlager, Rap und wie man das alles nennen mag. Ebenso mag ich instrumentale Musik, ein bißchen Klassik, und sehr gerne Alte Musik (um 1600), da aber nur die weltliche, nicht die geistliche.
Dann gibt es Musik, die ich nicht nur höre, sondern mit der ich ein Lebensgefühl verbinde, das zu mir paßt. Auch hier bin ich flexibel, wenn auch vielleicht nicht ganz so sehr, da bei mir alles mehr in die düster-melancholische Ecke geht: Leonard Cohen, Lisa Hannigan, Jenn Grant, Joan Baez, Sons of Perdition, und vor allem Agnes Obel und Those Poor Bastards.