Meditation lernen, wer kann mir ein gutes Buch dazu empfehlen?

14 Antworten

Ich habe mehr über Meditation durch ein Freund erfahren, der eine sehr starke und präsente Ausstrahlung hat. Weil er es auf einer gewissen Weise ganz verkörpert. Und da reicht es aus, was er mir gesagt hat: Sitzen, Kinn etwas anziehen, Wirbelsäule nicht angelehnt haben und den Geist ziehen lassen - ist bekannt, oder?

Was ich eigentlich sagen wollte, ist, dass ich auch immer durch Meditation entspannen wollte, aber in Wirklichkeit durch die Zunahme von Energie oft gar nicht entspannter wurde, sondern eher angeregter. Es mag auch eine Entspannung beinhalten, aber ganz anders, als man sich das vorstellt. Wenigstens ist das bei mir so.

Das Buch "Meditation" vom Sivananda Yoga Vedanta Zentrum ist ein sehr gutes Buch über Meditation.

Es ist auch möglich, über Internet Videos erste Erfahrungen in der Meditation zu machen.

Wenn du aber Meditation richtig lernen willst, dann besuche einen Meditationskurs, da kommst du tiefer und hast auch einen Ansprechpartner, wenn verschiedene Fragen auftauchen.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Ich bin Yogalehrer, Meditationslehrer, spiritueller Lehrer
 - (Buch, Lernen, Entspannung)

Ich empfehle Dir das Buch "Teach Yourself to Meditate: Over 20 Exercises for Peace, Health and Clarity of Mind" von Eric Harrison. Mir gefällt daran, dass es ganz praxisorientiert ist. Man hat beim Lesen das Gefühl, dass sich mit diesem Buch jeder in Meditation üben kann; dass man nicht erst z.B. Zen-Buddhist, Hinduist oder TM-Anhänger werden muss, um mit dem Meditieren durchstarten zu können. Wenn man mit diesem Buch übt, lernt man innerhalb mehrerer Wochen verschiedene Meditationsarten kennen und bekommt für sich selbst ein Gefühl, welche davon für einen selbst besonders passend sind. - Das Buch ist übrigens nur in englischer Sprache erhältlich; da es aber nicht kompliziert geschrieben ist, versteht man es selbst mit eher mittelmäßigen Englischkenntnissen gut.


eddie72  29.05.2016, 21:22

Das ist das beste Buch vor allem weil man keine Glaubensrichtung braucht. Bei den anderen schon.

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