Mahnungen auf email mit falscher Adresse gültig?

2 Antworten

per Email sind Mahnungen schon mal nichts wert!!!

desweiteren bekommt man bei Online-Bestellungen eine Auftragsbestätigung und der Versender einer Ware muss dir auch beweisen können dass dir Ware geschickt wurde,

dafür unterschreibt man auch auf ein Gerät

also erstmal nicht reagieren...

kommt mal ein Mahnbescheid vom Amtsgericht dann kannst du ohne Angaben von Gründen widersprechen (innerhalb von 2 Wochen) und das Thema ist erledigt...

Schreiben von Inkassobüros brauchst du ebenfalls nicht zu beachten,

die versuchen nur Druck auszulösen

Woher ich das weiß:Recherche

Monty1629 
Beitragsersteller
 08.09.2020, 18:11

Okay Danke das beruhigt mich, und bei der Ware handelt es sich eher um ein Abo oder sowas, also es wurde mir nichts zugeschickt

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Ich denke, da hat der Gegner keine guten Karten. Es ist die Frage, ob überhaupt e-mails vor Gericht erlaubt sind und noch dazu ohne ladefähige Adresse. Selbst der Name muß lückenlos dastehen. Bei e-mails ist immer die Gefahr, dass sie in den Spam-Ordner geraten und man sie somit nicht lesen konnte, weil man dort aus Versehen nicht nachschaute. Und somit kann man immer behaupten, man hätte nichts bekommen.


Monty1629 
Beitragsersteller
 08.09.2020, 17:19

Ja das denke ich auch, aber kann ich die emails einfach ignorieren? Die können mich doch garnicht finden über die email oder?

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