Macht sich die Schiedsrichterei im Lebenslauf gut?

5 Antworten

In einen Lebenslauf solltest Du nur private Dinge aufnehmen, wenn sie für die Entscheidung für eine Anstellung förderlich sein könnten.

Es ist also eine klassische "Hängt davon ab" Antwort.

Wenn also Dein Hobby (Schiedsrichterei) keinen mittelbaren oder unmittelbaren Bezug zu Deiner späteren Tätigkeit hat, ist es in einem Lebenslauf eher störend.

Bei Jugendlichen, die sich um einen ersten Ausbildungsplatz bewerben ist die Erwähnung dieses Hobbys aber grundsätzlich zu empfehlen, da neben den schulischen Leistungen oft nur eine "sinnvolle Freizeitbeschäftigung" den Unterschied zu anderen Berwerbern ausmacht.


Es wirkt auf jeden Fall nicht negativ.

Ich würde es persönlich als Positiv berwerten.
Schiedsrichter lernen sich durchzusetzen und verdienen ich Respekt.
Sowas würde ich von meinen Mitarbeiter auch wollen, um die Firma weiterzubringen.

Besser als 10 Jahre eine Lücke.