Macht dieses ER-Modell über Instagram Sinn?
Habt ihr Tipps zur Ergänzung?
Vielen Dank!
4 Antworten
Ja, so könnte die Instagram Datenbank grundlegend aufgebaut sein.
Allerdings kann ich mir vorstellen dass es höchstwahrscheinlich in der Tabelle "RealePerson" noch viel mehr Fremdschlüssel gibt. Instagram, WhatsApp und Facebook hängen datentechnisch zusammen ^^
Die Geräteinformationen sind wahrscheinlich ebenfalls nochmal in eigene Tabellen aufgeteilt und hängen mit Adressinformationen, zweiten Personen, zweiten Geräten, Haushalten, Familien usw. zusammen. Das Potential der Metadaten ist da grenzenlos
LG Knom :D
Ich kenne Instagram nur vom Hörensagen. Die Tabellen Bild und Story sind ziemlich ähnlich, könnte es sein, das eine Tabelle "Content" treffender wäre? Können Storys nicht kommentiert oder geliked werden?
Soweit durchaus.
Ich kenne mich allerdings nicht mit Instagram aus; kann ich einen Kommentar oder eine Story liken?
Je nach dem, wie das gehandhabt wird, würde ich dann auch den Kommentar mit aufnehmen dazu.
Aber wie gesagt; ich weiß nicht, wie genau das ganze sein soll und dort auch gehandhabt wird.
Davon abgesehen ist es aber auf den ersten Blick völlig korrekt.
(Wobei man ggf. noch über reelle Personen nachdenken kann, ob man diese überhaupt benötigt. Das weiß Instagram ja auch nicht.)
Ja, aber die Relationen zwischen Account und Like/Link/Kommentrar kann man sich sparen.
Wieso?
Du kannst doch bei einem Like oder Kommentar zurückverfolgen, von wem dieser kommt? Ansonsten wäre es ein normaler Integer.
Nein, eben nicht. Die Relation hier ist eine Beziehungstabelle.
Ohne diese kannst du den Like nicht zurückverfolgen.
Und das willst du mit tausenden Accounts machen?
Nicht wirklich performant.
Auf jeden Fall ergibt es durchaus Sinn eine Tabelle dazu anzulegen, als das über Joins zu machen.
Weniger Tabellen heißt nicht immer besser.
Kommentare kann man liken oder darauf antworten