Mache mir zu viele Gedanken über Geld auf dem Konto , habt ihr Tipps zum beruhigen?

3 Antworten

Nun, Du bist ja schon auf dem richtigen Weg, schreibst, Sparen ist bei Euch angesagt. Ja, jun, man kann sein Leben nirgendwo besser verbringen als im Rahmen seines Einkommens. Das heißt nicht, dass man sich partout keine Freude mehr gönnen darf (mache ich auch nicht!), aber man sollte immer beachten, dass man einen Euro nur einmal ausgeben kann. Und ein kleiner Notgroschen für unvorhergesehene Fälle hat noch niemandem geschadet.

Es ist völlig normal, sich Gedanken über Geld zu machen, besonders wenn sich die finanzielle Situation ändert. Was helfen kann, ist ein klares Budget aufzustellen, um den Überblick zu behalten. Setze dir kleine Sparziele, das schafft Kontrolle und nimmt den Druck. Wichtig ist, dass du dich nicht zu sehr auf vergangene Ausgaben fixierst – ihr habt die Zeit genossen und das ist auch etwas Wertvolles. Sprecht offen über eure Zukunftspläne und wie ihr gemeinsam sparen könnt, ohne auf Lebensqualität zu verzichten.

Solange du deinen Notgroschen von 3 Nettogehältern auf dem Tagesgeldkonto hast und an deine ETF Altersvorsorge, wo du seit deinem 1. Job 10-20% deines Einkommens ansparst, nicht heran gehst, ist es doch in Ordnung. Vom Rest kannst du Spaß haben.