Lohnt sich ein Plagiatsprüfer?
Ich habe letzte Woche den Textteil meiner Thesis beendet, heute wollte ich mit dem Überprüfen und Bearbeiten beginnen. Im Internet finden sich viele Angebote verschiedener Plagiatsprüfer (die kostenlosen kommen leider wegen des Umfangs meiner Thesis nicht in Frage), doch die haben natürlich ihren Preis. Ich arbeite sehr gewissenhaft und ordentlich, aber dennoch bin ich natürlich nervös meine Thesis bald abzugeben. Lohnt sich ein kostenpflichtiger Plagiatsprüfer überhaupt? Oder kennt ihr alternativ gute kostenlose Plagiatsprüfer, die auch einiges an Text überprüfen?
5 Antworten
Ich hab keines genutzt, da ich ja weiß ob ich angeschrieben habe oder nicht.
Und wenn habe ich es ja eindeutig als Zitat drinnen. Manchmal kann man Dinge nicht besser umschreiben also wieso nicht in original lassen.
Ich habe aber auch was technisches studiert wo der freie Textteil wesentlich geringer ist als bei Geisteswissenschaften
Ich habs gemacht, also eine online Plagiatsprüfung, das hatte rund 25 Euro gekostet, weil ich kein Plagiat abgeben wollte. Weil, wenn man 250 Quellen gelesen hat, und danach garnicht mehr weiß, was woher kommt. Hinterher denkt man sich, das war die eigene Idee und dann hatte man es aber trotzdem woanders gelesen. Professoren lesen die Sachen teilweise auch nur quer, weil die garnicht genug Zeit haben dafür haben. Ich würde es trotzdem machen, auch wenn es warscheinlich überflüssig ist, darauf kommt es dann auch nicht mehr an, weil das eh soviel Arbeit ist und wenn du was übersieht und der findet das aus Zufall, dann wirds beim Colloquium unangenehm und so kann einem keiner was vorwerfen.
Ich finde das traurig dass Teilnehmer das schon selber machen müssen. Jeder hat mittlerweile irgendwann mal alles geschrieben.
warum nicht, wenn sein beschiss nicht auffallen soll Jahre später!
ich habe meine Masterarbeit bei bachelorprint.de auf Plagiate prüfen lassen, das hat wunderbar einfach funktioniert!
Kann ich empfehlen.