Umsatzwachstum und Personalintensität und Materialintensität.
So lässt sich prüfen, ob das Umsatzwachstum mindestens die Inflation schlägt und ob gestiegener Personal- und Materialaufwand durch das Umsatzwachstum ausgeglichen wird
Umsatzwachstum und Personalintensität und Materialintensität.
So lässt sich prüfen, ob das Umsatzwachstum mindestens die Inflation schlägt und ob gestiegener Personal- und Materialaufwand durch das Umsatzwachstum ausgeglichen wird
Für Bildung ist man nie zu alt!
Vor allem ist man mit 26 aber zu jung, um nichts mehr zu lernen.
Sowas ist oft auch ein Ausdruck von Unzufriedenheit. Evtl müssten Prozesse oder Zuständigkeiten überarbeitet werden, vielleicht brauchen die Leute mehr Anleitung (Überforderung) oder werden übermäßig kontrolliert (Resignation). Hier helfen ggf. Einzel- und Abteilungsgespräche (wenn du dort neu startest kannst du das super umsetzen).
Ich würde an deiner Stelle versuchen, auf eine Realschule oder tatsächlich ein Gymnasium zu wechseln.
Das Niveau auf der Mittelschule ist meines Erachtens dermaßen niedrig, dass du dort nicht ausreichend gefordert und gefördert wirst.
Wenn du Medizin studieren wolltest, ja.
Wenn du dir dadurch keine Chancen verbaut hast: vollkommen egal
Es ist ein erheblicher Unterschied, ob du wörtlich zitierst oder eine Quelle „nur als Quelle nutzt“ und etwas darumarbeitest.
Durch deine Zitierweise stellst du es so dar, als wäre es im Wesentlichen deine Eigenleistung, obwohl du „kopiert“ hast.
Je nach Umfang könnte das durchaus ein Grund sein durchzufallen.
Eher mit Fokus auf den zweitversuch der Klausur.
Unter der Voraussetzung, dass ein Nichtbestehen des StEx keine dramatischen Folgen hat.
Ob du das Examen nun schreibst und wegen nichtbestehens ein Jahr länger brauchst oder es schiebst und du deshalb ein Jahr länger brauchst, spielt ja keine Rolle.
Wenn du aber beides bestehst, ist doch alles tutti.
Wenn du dich selbst für eine verlässliche wissenschaftliche Quelle hältst und auch dein Betreuer dieser Meinung ist, geht das.
Das dürfte aber nicht so sein.
Ob irgendwer sauer auf dich ist oder dich komisch anschaut ist vollkommen egal.
im Berufsleben geht es um das berufliche. Du musst kein schlechtes Gewissen haben, wenn du dich irgendwo anders bewirbst, du bist ja nicht mit deinem Arbeitgeber verheiratet.
Es geht darum, dass du die Grundsteine für deine berufliche Zukunft legst und es ist legitim sich umzuschauen, was es für Optionen gibt. Du scheinst ja auch in keiner kleinen Firma zu sein, wenn es extra personaler für Azubis gibt. Also wissen das auch alle, die dort beschäftigt sind.
Ich kann dir nur empfehlen, dich in verschiedenen Unternehmen zu bewerben und dann das beste Angebot anzunehmen.
kurz vor dem Abi gab es ein paar Lehrer, die uns das du angeboten haben.
Natürlich muss man in die Berufsschule.
Das macht das deutsche Ausbildungssystem aus: die Verknüpfung von Theorie und Praxis. Da ist das Alter vollkommen egal.
Gerade als Teamleiter sind die Aufgaben viel mehr auf die Menschen im Team als auf fachliches ausgerichtet.
ich sehe nicht, dass sich das zu 100% ersetzen lässt
Abgesehen davon, dass man aufs Abi natürlich grundsätzlich stolz sein kann, ist für mich alles mit einer 1 vor dem Komma ein Grund auf das Ergebnis stolz zu sein
Wenn du gesund bist, kannst du machen was du willst.
Kann mir nicht vorstellen, dass das negativ aufgefasst wird
Habe meine Ausbildung nach dem Abi mit 19 begonnen und fühlte mich nicht alt.
Keiner in meiner berufsschulklasse war 15. Eher 17 und 18
Weil deine Eltern einen höheren Anspruch haben und dir wohl eine möglichst gute Zukunft ermöglichen wollen
Weil ich mich mit den jeweiligen Ansprechpartnern sehr gut verstehe und es schneller geht.
Wenn es nicht so dringend ist oder ich mit der Person nicht klar komme aber eher E-Mail
Derzeit privat einen Audi S5 Bj 2018.
In Kürze privat und dienstlich einen Porsche Macan GTS Bj 2023
Das sagt die KI dazu (Chat GPT):
Ja, der Beruf des Dolmetschers hat auch angesichts der Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) eine Zukunft. Obwohl KI-Übersetzungssysteme Fortschritte gemacht haben, gibt es nach wie vor zahlreiche Situationen, in denen menschliche Dolmetscher unverzichtbar sind.
Die menschliche Interpretation von Sprache ist komplex und erfordert oft mehr als nur das bloße Übersetzen von Wörtern. Dolmetscher sind in der Lage, den Kontext, die Nuancen und die kulturellen Bedeutungen einer Sprache zu verstehen und diese in Echtzeit zu vermitteln. Sie können zwischen den verschiedenen Bedeutungen von Wörtern und Ausdrücken unterscheiden und die Kommunikation an die jeweilige Situation anpassen.
Darüber hinaus sind Dolmetscher in der Lage, nonverbale Kommunikation, Gesten und andere nonverbale Signale zu interpretieren, was bei maschineller Übersetzung derzeit noch eine Herausforderung darstellt.
Obwohl KI-Übersetzungstools nützlich sein können, vor allem bei der Bewältigung einfacher Aufgaben oder bei der schnellen Übersetzung von Texten, bleibt die menschliche Dolmetschung in vielen Bereichen unverzichtbar. Beispielsweise in hochsensiblen Situationen wie diplomatischen Verhandlungen, Gerichtsverfahren oder medizinischen Konsultationen ist die Präzision und das kulturelle Verständnis eines menschlichen Dolmetschers von unschätzbarem Wert.
Daher wird der Beruf des Dolmetschers auch in Zukunft eine wichtige Rolle spielen, insbesondere dort, wo eine präzise und kontextbezogene Kommunikation zwischen verschiedenen Sprachen erforderlich ist.
Ich denke nicht, dass irgendjemand zu bestimmen hat, welche Gehälter angemessen sind. Das müssen die Vertragsparteien klären.
Ist eine reine Neiddebatte, denn niemand hat etwas davon, wenn die weniger verdienen.